Internettelefonie ist der Ersatz und keine Alternative
Das nemox.net demonstriert die tatsächliche Zukunft der Telefonie
Innsbruck (pts036/04.07.2005/14:07) "Es ist für mich unverständlich, warum das Potential der Internettelefonie in Insellösungen angeboten wird. Das Telefonieren über das Internet als reine Möglichkeit der Kostenreduktion zu betrachten, ist fast schon eine Beleidigung dieser Technik" beginnt Rudolf Steiner, Geschäftsführer des nemox.net und erster ENUM-Registrar, seine Vorträge über Internettelefonie und ENUM.
"Q - die Internettelefonie" heißt das neueste Produkt aus dem Hause nemox.net und demonstriert, wie Internettelefonie abgehoben und unabhängig von der alten Telefoniewelt funktioniert.
"Durch ENUM ist es möglich, Telefonate unabhängig von den bestehenden und teuren Telefonienetzwerken zu führen, obwohl die bekannten, alten Telefonnummern gewählt werden." führt Herr Steiner weiter aus.
Damit ist der weltweite ENUM-Standard gemeint, der es ermöglicht, bestehende und neue Telefonnummern direkt auch über das Internet erreichbar zu machen. ENUM bietet damit die Möglichkeit, Telefonate tariffrei zwischen Teilnehmern zu führen, auch wenn diese bei unterschiedlichen Anbietern angebunden sind.
"Es ist ein Missbrauch dieser Technologie, VoIP rein dafür zu verwenden, den Kunden in das alte Telefonnetzwerk überzuleiten und dort wieder Gelder für Gesprächsminuten zu kassieren. Dabei soll VoIP doch die Grundlage eines Systems sein, bei dem sich Teilnehmer direkt über das Internet kostenlos erreichen können."
Das nemox.net zeigt dabei sehr eindrucksvoll, wie zuverlässig und kostengünstig die Integration vorhandener Systeme auf die Internettelefonie sein kann. Beispielsweise durch die Möglichkeit, Telefonanlagen berührungsfrei in die VoIP-Welt zu koppeln und trotzdem automatisch auf die verbleibenden Telefonanschlüsse (zB bei Ausfall der Internetanbindung des Teilnehmers) ausweichen zu können oder die virtuelle Telefonanlage, bei der die Telefone auf der ganzen Welt verstreut unter einer Telefonnummer mit Durchwahlen erreicht werden können.
"Unser Konzept basiert darauf, dem Kunden eine extrem flexible und kostenlose Telefonanlage mit VoIP-Telefonen zur Verfügung zu stellen oder bestehende Telefonanlagen zu koppeln. Das Telefonieren über Computer und Headset ist eine nette Spielerei, hat aber wenig mit dem zu tun, was sich ein Kunde von echter Internettelefonie erwarten darf." meint Rudolf Steiner zu dieser Thematik.
Zur Frage, wie denn ein Unternehmen den Umstieg beginnen sollte, meint Herr Jürgen Würtenberger, Produktmanager des nemox.net: "Es ist nicht die Arbeit der Kunden, ein neues System einzuführen. Wir erstellen aus einigen Unterlagen unserer Neukunden Umstiegskonzepte, welche die Integrationsmöglichkeiten und Kosteneinsparungen klar darstellen. Diese Vorschläge werden pro Kunde individuell und kostenlos erstellt".
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
WWW: http://q.nemox.net/
Fax.: +43 512 397871
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Ansprechpartner: | Rudolf Steiner |
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E-Mail: | r.steiner@nemox.net |