Volle Auftragsbücher bei Svoboda Büromöbel

Inlandsgeschäft und Exporte legen um 20 Prozent zu

St. Pölten (pts006/10.10.2005/10:30) Positive Auftragslage bei Svoboda Büromöbel. In den letzten sechs Monaten konnte ein Auftragsplus von mehr als 20 Prozent - gemessen am Vorjahr - verzeichnet werden. Im nach wie vor stagnierenden Büromöbelmarkt stellt diese Steigerung eine erfreuliche Ausnahme gegenüber dem Mitbewerb dar. Neben namhaften Firmen im Ausland investieren auch immer mehr Unternehmen in Österreich in Büromöbel von Svoboda. So konnten u. a. heuer bereits große Projekte für die APA, Haribo, Alpenland, Campus Krems oder die UNIQA-Landeszentrale in Kärnten abgewickelt werden. Der Kundenwunsch geht dabei immer mehr zu individuellen Entwürfen und Speziallösungen. So wurden etwa für Europas modernsten Newsroom in der neuen APA-Zentrale lärmschluckende "Akustikschränke" entwickelt, die mithelfen den Lärmpegel des 170 Personen umfassenden Großraumbüros auf Flüsterniveau zu halten.

Ein kräftiges Auftragsplus hat der in St. Pölten ansässige Büromöbelproduzent Svoboda zu vermelden. Im heurigen Geschäftsjahr stieg bisher das Auftragsvolumen sowohl im Inland als auch in den Exportmärkten um 20 Prozent. Besonders nachgefragt werden maßgeschneiderte Gesamtlösungen, die genau die Raumbedürfnisse des Kunden abdecken.

"Zuverlässigkeit, konsequente Orientierung an den tatsächlichen Kundenwünschen und neue Ideen in Kombination mit kompetenter Beratung machen uns am Markt erfolgreich. Die positive Auftragsentwicklung gibt unserer Strategie Recht", so Mag. Bernhard Holzer, Co-Geschäftsführer bei Svoboda Büromöbel.

Ein starker Herbst lässt eine weitere positive Entwicklung der Umsätze und Auftragsziffern erwarten. Mehrere größere Aufträge stehen vor dem Abschluss. "Die Investitionsbereitschaft ist spürbar gestiegen. Das heimische Wirtschaftsklima scheint sich zu erholen. Als österreichisches Unternehmen freut es uns gleich doppelt, wenn der Inlandsmarkt wieder an Attraktivität gewinnt", abschließend der Firmeninhaber und Geschäftsführer Dipl. Ing. Rudolf Svoboda.

Informationen zu Svoboda Büromöbel

Svoboda Büromöbel wurde 1911 gegründet und ist bereits in dritter Generation als Familienunternehmen am Markt tätig. Mit 270 MitarbeiterInnen wurde 2004/05 ein Umsatz von 42 Mio. EUR erwirtschaftet. Jährlich werden rund 20.000 Arbeitsplätze ausgestattet. Neben Zentrale und Produktion in St. Pölten gibt es in Österreich acht weitere Standorte. Im Ausland ist Svoboda mit Niederlassungen in Amsterdam, Budapest und Warschau und über Lizenznehmer in Brasilien, Hongkong und Australien vertreten. Rund 20 Prozent des Umsatzes wird im Ausland erzielt. Hauptauslandsmärkte sind die Niederlande, Deutschland und Ungarn.

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