Startschuss für "Bildungsoffensive 2006

Das "EduBook" unterstützt eigenständiges Arbeiten von Schülern und Studenten

Bonn (pts045/27.10.2005/14:00) Die "Bildungsoffensive 2006" geht an den Start. Auf den Weg gebracht hat sie ein Zusammenschluss engagierter Unternehmen, die aktiv das Bildungswesen in Deutschland verbessern möchten, unterstützt durch modernste Technik. Die mobile Lernstation "EduBook", ein hochwertiges Business-Notebook, ist das erste Projekt der Initiative und verfolgt ein eindeutiges Ziel: bezahlbare Bildung für Schüler und Studenten.

Die Bonner Akademie, ein Unternehmen der Zurich Gruppe und einer der führenden Weiterbildungs-Anbieter in Deutschland, hat die "Bildungsoffensive 2006" ins Leben gerufen. Das Projekt wird von
namhaften Firmen unterstützt: AMD, DHL, Digital Publishing, Computersysteme Stein, Conosco, Hewlett-Packard, Master Solution, Microsoft, Symantec, der Zurich Gruppe sowie dem Deutschen Volkshochschul-Verband. Als Medienpartner ist das Magazin Focus mit an Bord. "Mit der Bildungsoffensive 2006 wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, die in Deutschland festgestellten Bildungsdefizite zu beheben", sagt Uwe Schöpe, Geschäftsführer der Bonner Akademie.

Mit dem ersten Projekt, der mobilen Lernstation EduBook, hat die Initiative für junge Lernende ein Hard- und Softwarepaket geschnürt, das sowohl inhaltlich als auch pädagogisch und didaktisch höchste Ansprüche erfüllt. Alle Partner der Bildungsoffensive sind langjährige Profis in der Aus- und Weiterbildung. Microsoft beispielsweise kooperiert mit seiner Lernsoftware "Lernen und Wissen" mit renommierten Schulbuchverlagen. Der im Paket enthaltene "Intensivkurs Englisch" des Sprachenspezialisten Digital Publishing berücksichtigt individuell den Leistungsstand des einzelnen Lernenden.

Gleichzeitig ist das EduBook so ausgelegt, dass sich die Lernenden auch den Umgang mit den neuen Medien effizient und mit Spaß aneignen können. Dazu Uwe Schöpe: "Eine klug durchdachte Mischung aus intuitiver Bedieneroberfläche, Hilfsprogrammen und einem "Einschalten und Lernen"-Konzept schafft eine optimale Umgebung, die auf unnötige Ablenkungen verzichtet und gleichzeitig erprobte Motivationshilfen anbietet." Ein Computer allein schafft noch keine bessere Bildung, es ist vielmehr notwendig, die neuen Lerntechnologien in ein pädagogisches Konzept und Umfeld einzubetten.

Um den Eltern finanziell entgegenzukommen, wird das Komplettpaket deshalb zu einem von den beteiligten Firmen gesponserten Sonderpreis von 998 Euro angeboten. Einzeln würden die Komponenten ca. 1.800 Euro kosten. Dazu Uwe Schöpe, selbst Vater von zwei Kindern: "Wir bieten diesen extrem günstigen Preis an, weil die mobile Lernstation auch Kindern aus sozial schwächeren Familien einen Zugang zum Computerwissen eröffnen und ihre späteren Berufschancen verbessern helfen soll."

Das EduBook der "Bildungsoffensive 2006" kann ab dem 7. November bestellt werden. Weitere Informationen gibt es online unter http://www.bildungsoffensive2006.de . Für den Kauf ist die Vorlage eines Schüler- oder Studentennachweises notwendig. Dieses Angebot ist bis Ende Januar 2006 befristet und nur in Deutschland erhältlich. Im Laufe des Jahres 2006 werden weitere Aktivitäten wie zum Beispiel spezielle Schulungsangebote für Eltern in verschiedenen deutschen Städten unter dem Motto "Fitte Kinder brauchen fitte Eltern" durchgeführt.

Über die "Bildungsoffensive 2006"

Die "Bildungsoffensive 2006" ist eine privatwirtschaftliche Initiative von führenden Unternehmen aus der Weiterbildungsbranche sowie der Hard- und Softwareindustrie und weiterer Sponsoren. Ihr Ziel ist es, die Bildungsbedingungen für Schüler und Studierende in Deutschland durch private Investitionen zu verbessern. Dafür werden Produkte und Dienstleistungen von den Anbietern subventioniert. Die Aktivitäten der Initiative werden in Zukunft um Schulungsangebote für Schüler, Eltern, Lehrer und Studierende erweitert. Beteiligt sind zur Zeit die Unternehmen AMD, Bonner Akademie, DHL, Digital Publishing, Hewlett Packard, Master Solution, Microsoft, Stein Computersysteme, Symantec,
die Zurich Gruppe sowie der Deutsche Volkshochschul-Verband. Medienpartner der Initiative ist das Nachrichtenmagazin Focus.

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