pts20051206018 Bauen/Wohnen, Produkte/Innovationen

Das Schlüsselbuch zum Schlösserbruch erregt Aufsehen bei Schlosserinnung

Innung gegen Veröffentlichung des Geheimwissens der Schlüsseldienste


Ernstbrunn (pts018/06.12.2005/10:00) Der Autor des Buches "Geheimwissen Schlüsseldienst" stellt die feindliche Einstellung der Wiener Schlosserinnung gegenüber seinem Buch in Frage. Während die Wiener Schlosserinnung der Meinung ist, dieses Fachwissen sollte ausschließlich registrierten Betrieben zugänglich sein, verweist Michael Bübl auf den jüngsten Fall, wo sich ein Schlüsseldienst, natürlich Mitglied der Schlosserinnung, eben dieses Wissen zu Nutze machte um seinen illegalen Machenschaften nach zu gehen.

Bübl fühlt sich durch diesen Vorfall in seinen Ansichten bestätigt. "Die Vorgehensweise erst die Schlösser auszutauschen und danach mittels Nachschlüssel einzudringen entstammt sicher nicht meinem Buch und ob es die beiden Herren des besagten Gaunerschlüsseldienstes gelesen haben muss man sie wohl selbst fragen.", so Bübl.

Das 2004 erschienene Buch erregte bereits damals großes Aufsehen. Die Kronenzeitung titulierte es gar als das Einbrecherbuch. Auch andere Medien betrachteten das Werk skeptisch. Bei den Lesern hingegen stieß es auf reges Interesse und führte in allen Schichten zu hitzigen und kontroversen Diskussionen.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.geheimwissen.at

(Ende)
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Ansprechpartner: Michael Bübl
Tel.: +43-(0)664-180 80 32
E-Mail: office@schluesseldienst.cc
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