SAS Austria verzeichnet Rekord-Umsatzplus von 27,8 Prozent
SAS steigert weltweiten Umsatz um 10 Prozent - bestes Jahr für SAS Austria
Wien (pts009/20.02.2006/10:00) SAS Austria, die österreichische Tochter des Weltmarktführers für Business Intelligence Software SAS, konnte auch im Geschäftsjahr 2005 wieder ein sattes Umsatzplus erwirtschaften. Mit einem Zuwachs von 27,8 Prozent wurde das Rekordergebnis von 2004 (+12,3%) sogar noch weit übertroffen. SAS Austria blickt damit auf das beste Geschäftsjahr seit der Eröffnung der Niederlassung am Standort Wien im Jahr 1994 zurück.
Zugleich hat die Österreich-Tochter auch das Ergebnis des Mutterkonzerns SAS übertroffen. Dieser konnte im 30. Jahr seines Bestehens seinen Umsatz ebenfalls nochmals um 10 Prozent auf 1,68 Mrd. Dollar steigern.
Wolfgang Heigl, Managing Director von SAS Austria, sieht die Gründe für das außergewöhnlich gute Ergebnis 2005 vor allem in der Zunahme der Bedeutung von Business Intelligence für große Organisationen. "Zudem bieten wir mit SAS®9 als einziger Anbieter eine integrierte, offene und ausbaufähige Enterprise Intelligence Plattform an. Sie ist Grundlage für die Bereitstellung von fehlerlosen, detaillierten Informationen. Unabhängig davon, wie die IT eines Unternehmens ausgestattet ist - SAS kann sich der Situation anpassen, die Informationsverarbeitung verbessern und so den Nutzen von IT-Investitionen steigern", so der Österreich-Geschäftsführer. Als besonders erfreulich bezeichnet Heigl die positive Entwicklung des Softwareumsatzes, bestätigt er doch die Wachstumsprognosen internationaler Marktanalysten: "Im Vorjahr entfielen 87 Prozent unseres Gesamtumsatzes auf Softwarelizenzen, 13 Prozent auf Dienstleistung."
37 Neukunden, 53 Projekte
Der Erfolg von SAS Austria spiegelt sich auch in der Anzahl der Neukunden und Projekte wieder. So konnten im Vorjahr 37 Neukunden an Land gezogen werden, insgesamt wurden 53 Projekte realisiert. Das stärkste Wachstum verzeichnete SAS Austria wieder im Bereich der Finanzdienstleister (Banken und Versicherungen), die 55 Prozent vom Gesamtumsatz ausmachen. Zu nennen sind hier beispielsweise Raiffeisen, Erste Bank, Deutsche Bank, ING Diba, GE Money Bank, KSV, Allianz und Uniqa, die im Vorjahr entweder neu hinzugekommen sind oder aber mit neuen Großprojekten zu Buche schlugen.
27 Prozent des Umsatzes entfallen auf den Öffentlichen Bereich. Hier konnten unter anderen wichtige Kunden wie das Sozialministerium oder der Magistrat der Stadt Linz gewonnen werden. Telekommunikation und Industrie machen mit 18 Prozent den kleinsten Teil vom Gesamtaufkommen aus. Allerdings ist es 2005 gelungen, mit Kunden wie etwa Swarovski, Baxter, Daimler Chrysler oder Sandoz das Marktsegment der Industrie eindrucksvoll zu besetzen und hier den Grundstein für weiteres Wachstum in diesem Bereich zu legen.
Personelle Ressourcen aufgestockt
Verstärkt hat SAS Austria auch seine personellen Ressourcen. Hier hat das Unternehmen im Vorjahr um 15 Prozent aufgestockt und beschäftigt nun rund 45 Mitarbeiter am Standort Wien. Dem personellen Ausbau wird auch in diesem Jahr das Augenmerk gelten. Damit trägt SAS Austria seiner Kernkompetenz im Bereich Implementierung und Consulting von Business Intelligence Rechnung und setzt seine konsequente Entwicklung von der reinen Verkaufsorganisation hin zum Full Service-Dienstleister fort.
2006: Jahr der Investitionen
2006 sieht SAS Austria-Geschäftsführer Heigl als Jahr der Investitionen: "Wir werden weitere kompetente Mitarbeiter an Bord holen, um unser Wachstum qualitativ abzusichern. Weiters werden wir in den Ausbau unseres Know Hows investieren gemäß unserer Strategie: Qualität vor Ort sichern, Customer Value vor Shareholder Value." Um die nachhaltige Qualität in der Abwicklung der Projekte nicht zu gefährden strebt Heigl für das Geschäftsjahr 2006 ein moderates Wachstum von rund zehn Prozent an.
SAS setzt weltweiten Erfolgskurs fort
Mit einem Plus von 10 Prozent weltweit konnte SAS seinen kontinuierlichen Wachstumskurs auch im 30. Jahr seines Bestehens fortsetzen. 46 Prozent am Gesamtumsatz von 1,68 Mrd. Dollar entfielen auf Nord- und Lateinamerika, 44 Prozent auf die Großregion EMEA (Europa, Nahost und Afrika) und 10 Prozent auf den asiatisch-pazifischen Raum. Die EMEA-Staaten erwirtschafteten insgesamt ein Plus von 11 Prozent. Für 2006 erwartet SAS neuerlich einen Wachstumsschub, wozu insbesondere die so genannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) beitragen sollen.
Über SAS
SAS ist der Marktführer bei einer neuen Generation von Business-Intelligence-Software und Services. Weltweit wird die SAS Software an über 40.000 Customer Sites in über 110 Ländern eingesetzt - darunter in 96 Prozent der Top-100 der FORTUNE-Global-500-Unternehmen. Die SAS Lösungen helfen Unternehmen dabei, profitablere Beziehungen zu ihren Kunden und Lieferanten aufzubauen, bessere Entscheidungen auf Basis von genauen Informationen zu treffen und sich so kontinuierlich weiterzuentwickeln. Als einziger Anbieter integriert SAS modernste Data-Warehousing-Technologien, komplexe analytische Verfahren und traditionelle Business-Intelligence-Anwendungen, um aus großen Datenmengen Intelligenz zu generieren. Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Austria hat seinen Sitz in Wien.
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