Innovative People, Rezept für Innovation und Veränderung?
Recruiting und Technologietransfer auf neuen Wegen
Wien (pts008/19.05.2006/08:47) Wo sind die neuen Produkte, die rationelleren Abläufe und Prozesse, die neuen Technologien, die ein Unternehmen nach vorne bringen können? Technologien mit denen neue Produkte geschaffen werden, die verkaufbar sind. Prozesse, die Kosten senken und zu höherer Qualität führen.
So sehr sich Unternehmer und Manager auch bemühen neuen Schwung in ihre Reihen zu bringen, sehr oft stoßen sie an natürliche Grenzen. Grenzen, die durch die eigenen Ressourcen aufgezeigt werden. Durch das Management selbst oder deren Mitarbeiter, die unter Umständen für neue Aufgaben nicht gerüstet sind, sei es durch mangelnde Ausbildung oder auch Motivation.
Ein schlichter Grund in der Performance unserer KMU liegt meist darin, dass zu wenig neues Wissen von außen in das Unternehmen eingebracht wird. Andererseits, wenn neues Wissen in das Unternehmen "transferiert" werden soll, kommt es auch darauf an, wie es gemacht.
Neue Technologien für Produkte oder Prozesse hängen mit Leuten zusammen, die diese Technologien kennen und beherrschen. Es ist nicht damit getan, dass eine neue Technologie eingeführt wird und keiner kann damit umgehen. Deshalb: "Der beste Technologietransfer ist der Personaltransfer."
Unternehmen, denen es gelingt neues Wissen, zusammen mit Personen, die dieses Wissen beherrschen und motiviert sind es umzusetzen, ins Unternehmen zu holen, haben den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Sie sind mit ihren neuen oder verbesserten Produkten früher am Markt oder können Kosten- bzw. Qualitätsvorteile generieren.
Damit Erfolge im Unternehmen nicht nur zufällig anfallen, sondern kontinuierlich geplant und angesteuert werden, ist strategisches Vorgehen, in dem ein Innovationsplan eine wesentliche Rolle spielt, entscheidend. Damit ist der Weg zu einem systematischen Innovationsmanagement nicht mehr weit. Aber auch hier gilt, dass das Wissen wie ein solches Innovationsmanagement umzusetzen ist, am besten von außen kommt.
Die "Technologie der Technologieumsetzung" ist eine Qualifikation, die heute bereits an Universitäten und Fachhochschulen gelehrt wird und zusammenfassend als "Innovationsmanagement" bezeichnet werden kann. Die Anforderungen für diese Studienrichtungen sind vielfältig und münden in der Kombination verschiedener Wissensgebiete im Bereich der Wirtschaft und Technik. Erfreuliche Entwicklung: der Frauenanteil in diesen Studienrichtungen entwickelt sich überdurchschnittlich.
Wie kommt ein Unternehmen an solche Leute heran? Einmal durch den Aufbau von Kontakten zu den Ausbildungseinrichtungen, durch einschlägige Netzwerke oder wenn es schnell gehen soll, über "Innovative People Management" einem Geschäftsfeld der Innovation Network Austria. http://www.inna.at
Die Innovation Network Austria ist aktiv in den Feldern: Investorensuche für Innovationsprojekte, Technologiemarketing und Personalmanagement.
(Ende)Aussender: | Innovation Network Austria GmbH |
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