pts20060613041 Forschung/Entwicklung, Unternehmen/Wirtschaft

Der Austrian Life Science Award geht in den Endspurt

Noch bis 30. Juni können Arbeiten für den ALSA 2006 eingereicht werden.


Novomativ-Chef Dr. Franz Wohlfahrt: „Österreich hat verborgene wissenschaftlicher Schätz
Novomativ-Chef Dr. Franz Wohlfahrt: „Österreich hat verborgene wissenschaftlicher Schätz

Wien (pts041/13.06.2006/16:29) "Die außerordentlich positive Resonanz bei den Einreichungen zum ALSA 2006, den Preis für ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Life Sciences und Biotechnologie, beweist, dass unser Engagement im Bereich der Förderung der Wissenschaft völlig gerechtfertigt ist, und zeigt einmal mehr, welche wissenschaftlichen Schätze in Österreich verborgen sind", freut sich Novomatic-Vorstandsvorsitzender Franz Wohlfahrt über die hohe Qualität der bisher eingereichten Arbeiten. Der österreichische Industrie- und Dienstleistungskonzern NOVOMATIC sponsert heuer erstmals den ALSA, der vom ChemieReport ausgeschrieben wird. Zusätzlich wird der Preis heuer von Bayer Austria, VWR und Niederösterreichs Wirtschaftsagentur ecoplus unterstützt.

Ecoplus-Manager Claus Zeppelzauer hofft auf besondere Gedankenansätze in den eingereichten Arbeiten und das Engagement von Forschern, die etwas bewegen wollen: "Wir unterstützen den Preis, weil wir den erforderlichen Brückenschlag zwischen Wirtschaft und Wissenschaft nochmals verstärkt hervorheben wollen."

Die in Österreich in dieser Form bisher einzigartige Initiative zeigt, dass so manches österreichische Unternehmen durchaus bereit ist, die heimische Forschungslandschaft auch abseits eingefahrener bürokratischer Wege aktiv zu unterstützen. "Forschungspreise sind ein geeignetes Instrument, um wissenschaftliche Aktivitäten aus ihrem Elfenbeinturm herauszuholen und einem breiten Zielpublikum bekannt zu machen. Gerade mit einem branchenfremden Sponsor wie NOVOMATIC dokumentieren wir eindrucksvoll, dass Life Sciences ein gesamtgesellschaftliches Thema sind", ist ChemieReport-Herausgeber Josef Brodacz überzeugt.

Rund zehn Prozent des Umsatzes wendet das produzierende Aushängeschild der Novomatic-Gruppe, die Austrian Gaming Industries (AGI), jährlich für den F&E-Bereich auf. Und damit schließt sich für Wohlfahrt auch der Kreis zwischen Glücksspiel und Forschungsförderung: "Wir sind selbst erfolgreich auf internationalen Märkten tätig und wollen mit dem ALSA dazu betragen, dass auch Österreichs Forschung sowie der Wirtschaftsstandort Österreich international wettbewerbsfähig bleiben."

Info & Kontakt: http://www.alsa.at

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