Schreibkompetenz in der Wissensgesellschaft
Schreibkompetenz in der Wissensgesellschaft
Wien (pts009/10.08.2006/10:25) Schon seit jeher gehört Schreiben zu den wichtigen Tätigkeiten im Berufsleben. Doch je mehr die Qualität unserer Arbeit vom Ausmaß unseres Wissens und Know-hows abhängt, desto bedeutungsvoller werden unsere Schreib- und Lesekompetenzen. Informationsflut und Zeitknappheit können wir nur begegnen, wenn wir uns selbst das Schreiben und Lesen einfacher machen.
Wie Sie aus Infogebirgen und Wissensungetümen kurzweilige, prägnante und knackige Texte machen können, erfahren Sie in einer Reihe von Workshops, die Daniela Pucher von der wissenswerkstatt im Herbst startet. Entsprechend der Kundenorientierung im Marketing stellt Pucher den Leser in den Vordergrund. Oberstes Ziel: so zu schreiben, dass der Text ihn bis zur letzten Zeile nicht loslässt. Eine echte Herausforderung in Zeiten, wo Briefe, E-Mails, Berichte und dergleichen bereits nach den ersten Sätzen im Papierkorb landen.
Der Nutzen einer höheren Schreibqualität liegt auf der Hand: Der Schreibende kann seine Ideen besser darstellen und den Leser leichter überzeugen. Er bringt seine Texte effizienter zu Papier und erleichtert sich damit seinen Arbeitsalltag. Wissen und Informationen, die klar, griffig und modern präsentiert werden, fördern das Image des Schreibers. Kunden, Mitarbeiter und andere Leser wiederum freuen sich, weil sie die Inhalte rascher erfassen und besser verstehen.
Informationen über die wissenswerkstatt und die Praxisworkshops erfahren Sie auf http://www.wissenswerkstatt.at, über office@wissenswerkstatt.at oder telefonisch bei Daniela Pucher unter +43 699 1920 5595.
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Ansprechpartner: | Mag. Daniela Pucher |
Tel.: | +43 (0)699 1920 5595 |
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