Verbraucher rätseln über "Protest-Apotheken"
Die Gesundheitsreform- (K)ein Problem für zukunftsorientierte Apotheken
München (pts011/14.11.2006/09:15) Die aktuellen Proteste einiger Apotheken über die Einschnitte der Gesundheitsreform werden in weiten Teilen der Bevölkerung kaum verstanden. Zu sehr wird die klassische Präsenzapotheke noch als "Tankstelle" für verschriebene Medikamente wahrgenommen. Zusätzliche Konkurrenz, beispielsweise durch Internet-Apotheken, erfordern Maßnahmen zur Zukunftssicherung, zur Vertrauensbildung beim Kunden und zur Erweiterung des Dienstleistungsangebots. Angefangen bei der Beratung, über zielgruppenorientierten Service bis hin zur Optimierung bisheriger Strategien.
Solche Maßnahmen können jedoch nur durch konsequente Publikation und klare Abgrenzung zum Ziel führen.
Der Bund der Verbraucher http://www.bund-der-verbraucher.org/index.php?id=83 bietet als Interessenvertreter beider Seiten, Unternehmer und Verbraucher, die Möglichkeit, neue Ansätze für die Ausrichtung von Service und Innovationen zu liefern und deren Umsetzung qualitativ zu bewerten.
Der BDV e.V. ist durch seine Nähe zum Verbraucher die Informations-Quelle und versteht sich deshalb nicht nur als Impulsgeber einer Neuausrichtung der "Individualapotheke" sondern auch als Ideengeber zur nachhaltigen Sicherung ihrer Existenz. Mit der Bezeichnung "Mitglied im Bund der Verbraucher" oder nach einer Zertifizierung sogar der Auszeichnung "Empfohlen vom Bund der Verbraucher " lassen sich Service-Maßnahmen noch deutlich verstärken.
Eine Herausforderung also für zukunftsorientierte Apotheken!
Aussender: | BDV Bund der Verbraucher e.V. |
Ansprechpartner: | Dr. Georg Matuszek |
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