Prokom 2007 zeigt effiziente Methoden der Produktkommunikation

Die 2. Kongressmesse findet vom 16.-18. April in Stuttgart statt

Frankfurt am Main (pts009/19.03.2007/10:30) Marketing-Experten wissen es seit langem: nicht das beste Produkt entscheidet über Erfolg oder Misserfolg, sondern die beste Platzierung des Produktes am Markt. Schnell wachsende und sich verändernde Märkte erfordern flexible und schnell umsetzbare Konzepte für die Produktkommunikation. Zusätzliche Herausforderungen entstehen durch die zunehmende Internationalisierung und Medienvielfalt. Deshalb wird es immer wichtiger, über effiziente Methoden der Produktkommunikation zu verfügen, um schnell, aktuell und zielgruppenorientiert entwickeln und vermarkten zu können.

Der Veranstalter DEUTSCHE KONGRESS bringt das Thema Produktkommunikation mit der 2. Kongressmesse PROKOM 2007 (Schirmherrschaft: das Wirtschaftsministerium von Baden-Württemberg) vom 16. bis 18. April in Stuttgart auf den Punkt. Hier erfahren Kongressteilnehmer und Messebesucher, wie andere Unternehmen den wachsenden Herausforderungen in der Produktkommunikation durch Internationalisierung, Automatisierung und Medienvielfalt erfolgreich begegnen.

"Schnellere und größer werdende Märkte, komplexere Angebote und Produkte und wesentlich interaktivere Kommunikation erfordern neue Wege zum Handel und Verbraucher. Unternehmen müssen deshalb in immer kürzeren Zeiten immer mehr Informationen schaffen, verwalten und transportieren - dafür ist integrierte Produktkommunikation
unerlässlich", so Heino Hilbig, General Manager Strategic Marketing, Olympus Imaging Europa GmbH.

Erweitertes Themenspektrum

Nach dem erfolgreichen Start der PROKOM in 2006 wird es in 2007 mit dem bewährten Konzept der Kombination von Kongress und Fachausstellung am Standort Stuttgart weitergehen. Durch die Programm-Erweiterung ergibt sich ein hochinteressantes Themen- und Anbieterspektrum - die PROKOM 2007 bietet so die Möglichkeit, sich übergreifend zum Thema Unternehmens- und Produktkommunikation zu informieren und mit zahlreichen Fachkollegen auszutauschen.
Das Kongressprogramm besticht vor allem durch seine zahlreichen Praxisberichte. Die Teilnehmer profitieren hier direkt für ihre berufliche Praxis und können auf hohem Niveau in das Thema einsteigen oder dieses entsprechend vertiefen.

Inhaltlich wird die Veranstaltung neben den Schwerpunkten Product-Information-Management (PIM) und Database Publishing auch die Themen Meta-Daten-Management (MDM), Prozessoptimierung und Einbindung der vorhandenen Systeme in eine ganzheitliche Kommunikationsstrategie bieten. Ein weiterer Themenschwerpunkt bildet die internationale Produktkommunikation und Produktmarketing.

"Durch den Einsatz international vernetzter PIM-Systeme und die koordinierte Zusammenarbeit in diesen Projekten können Synergien genutzt werden, die die Qualität und Verfügbarkeit der Produktinformationen deutlich verbessern", sagt Rainer Holthaus, Leiter Internationale Produktkommunikation, HELLA KGAA HUECK & CO.

Schwerpunkte Cross-Media und Database Publishing

Am ersten Kongresstag geht es rund um die Themenbereiche "Globale Kommunikationsstrukturen" und " Cross-Media und Database Publishing". So spricht Andreas Borgmann, Leiter Produktinformation bei der Ferdinand Bilstein GmbH, in seinem Praxisbericht über die 12-jährige Entwicklungsgeschichte des Produktinformationssystems bei Bilstein.
Das Produktinformationsmanagement als Antwort auf steigende Markt- und Wettbewerbszwänge beschreibt Axel Dittmann,. Projektleiter bei der Vaillant Deutschland GmbH.
Dr. Gerhard Kirchner, Leiter Produktdatenmanagement bei MAICO Elektroapparate-Fabrik GmbH, erläutert die Anwendung des Produktdaten-Managements in der automatischen Kataloggenerierung. Aus der Praxis berichtet außerdem Thomas Martin, Director Program Management bei Roche Diagnostics GmbH. In seinem Vortrag geht es um das globale Management von Produktinformationen bei Roche Diagnostics.

Zahlreiche Praxisberichte

Der zweite Kongresstag ist ebenfalls in zwei Themenschwerpunkte geteilt: Das Fachforum "Produktmarketing International - für Handels- und Industrieunternehmen" behandelt Themen wie "Konsequenzen aus der Ablösung eines bestehenden PIM-Systems", vorgestellt von Andreas Treptow, Leiter IT bei hobbygross Erler GmbH. Peter Hockamp, Localization Mangager, Moeller GmbH stellt in seiner Case Study ein effizientes Übersetzungsmanagement vor. Im zweiten Themenschwerpunkt " Herausforderung E-Business der nächsten Generation" gibt es unterem anderem Praxisberichte von Keuco GmbH und Texas Instruments. Abgerundet wird das Programm durch Expertenvorträge von Dr. Manfred Mucha, Leiter Competence Center Business Integration, Fraunhofer IAO und Prof. Dr. Heinz-Reiner Treichel, Professor für Medienökonomie und Innovationsmanagement, Bergische Universität Wuppertal.

Den krönenden Abschluss des 2.Veranstaltungstages bildet die Verleihung des PROKOM-Awards. Im Gegensatz zum Vorjahr bewerten diesmal die Teilnehmer direkt vor Ort den besten Praxisvortrag. Dem Gewinner winkt ein attraktiver Preis - gestiftet vom Veranstalter DEUTSCHE KONGRESS.

Seminar, Kongress und Fachausstellung

Dem Kongress vorgelagert ist ein ganztägiges Seminar, das am 16. April stattfindet. Unter der fachmännischen Leitung des PIM-Experten Thomas Lucas-Nülle, Geschäftsführer der Lucas-Nülle Consulting & Partner, können sich Interessierte rund um das Thema "Grundlagen und Projektmanagement im Product Information Management" informieren.

Kongress und Seminar sind einzeln und kombinierbar zu buchen. Begleitend zum Kongress gibt es auch in diesem Jahr eine Fachausstellung mit über 30 Ausstellern, auf der sich das Fachpublikum über die neuesten Produkte und Trends der Produktkommunikation informieren können. Die Ausstellung ist separat buchbar - in diesem Fall ist eine Teilnahmegebühr von lediglich 25 Euro zu entrichten. Zur PROKOM 2007 erwartet der Veranstalter DEUTSCHE KONGRESS insgesamt über 350 Fachbesucher.

Über den Veranstalter

DEUTSCHE KONGRESS ist unabhängig und informiert in hochkarätigen Veranstaltungen über Trendthemen. Sie bietet Führungs- und Fachkräften aus Wirtschaft, Industrie, Politik und Forschung Plattformen für Wissenstransfer und Meinungsaustausch.
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