pts20070904009 Technologie/Digitalisierung, Medien/Kommunikation

Siemens optimiert Leistung des Hohenemser Amts


Wien (pts009/04.09.2007/09:38) Mit der Konvergenzplattform HiPath 3000 stattet Siemens Enterprise Communications ab sofort das Hohenemser Amt aus. Über eine verteilte Architektur wurde eine zukunftssichere Kommunikations-Infrastruktur aufgebaut. Dank der HiPath 3000-Lösung werden die Vielfalt an Leistungen und die Verlässlichkeit von Sprachkommunikations-Systemen mit den Vorteilen IP-basierter Kommunikation, beispielsweise die Integration von Geschäftsprozessen, vereint.

"Am wichtigsten war uns die Verbesserung des Bürgerservice. Aber auch die Mitarbeiter profitieren von den neuen, unkomplizierten Möglichkeiten der Kom-munikation. Die Stadt begrüßt vor allem die Kosteneinsparungen. Eine echte Win-Win Situation für alle Beteiligten", zeigt sich Ing. Kurt Kranzl, zuständig für die Organisation und Datenverwaltung im Amt Hohenems, zufrieden.

Zur bestmöglichen Betreuung der 15.000 Hohenemser Bürger wurden zusätzlich zur Implementierung der HiPath 3000 auch die Endgeräte ausgetauscht. Mit dem optiPoint 500, ausgestattet mit Digitalanzeige, Wahlwiederholungsmöglichkeit, Lautsprechern sowie anderen Features, ist es den Beamten möglich ihren Arbeitsalltag effizienter zu gestalten. Um eine einwandfreie Kostenkontrolle zu gewährleisten, kann jedes Gespräch über den Server protokolliert werden. Dank dem HiPath ComAssistant be-steht die Option direkt über den PC zu telefonieren und dadurch Outlook oder andere Telefonverzeichnisse effektiv zu nutzen. Zusätzlich kann die Erreichbarkeit individuell durch Profile - Arbeitsplatz, Außendienst, usw. gesteuert werden.

Auch die Telefonzentrale läuft über einen Computer. Dadurch kann die Vermittlung auf dem Bildschirm sofort alle notwendigen Informationen erkennen und genau Auskunft über die angerufene Nebenstelle geben. Das erspart sowohl den Anrufern als auch der Vermittlung Zeit und Nerven.

Probleme wie z.B. unterschiedliche Netze, Vermittlungsstellen und Rufnummern oder die Kontrolle über freie und besetzte Nebenstellen gehören aufgrund der Zentralisierung der EDV, der neuen Telefonanlage und der Umstellung auf IP-Telefonie der Vergangenheit an. Die Zentralisierung der EDV erfolgte bereits in einem Vorprojekt. Als zweiter Schritt wurden sämtliche Standorte der Stadtverwaltung über Ethernetleitungen verbunden. "Diese Leitungen wollten wir auch für die Sprachkommunikation nützen", erläutert Kranzl.

Eine Kostenersparnis bringt außerdem der GSM-Adapter, der das Unternehmensnetz mit den GSM-Netzen auf kostengünstigste Weise verbindet und Handys in die Telekommunikationsanlage integriert. Dadurch werden Gespräche vom Festnetz zum Mobilfunk (Fixed-to-Mobile) wesentlich günstiger, und auch von Mobilfunk zu Festnetz (Mobile-to-Fixed) kann eine hohe Ersparnis erzielt werden. Die interne IT-Abteilung ist nun z.B. selbst in der Lage einen Mitarbeiter samt Telefonnummer umzusiedeln, ohne die Hilfe von externen Spezialisten zu benötigen. "Eine unserer Anforderungen war, dass wir die Anlage sowie die Applikationen selbst verwalten können und wir Siemens für den täglichen Betrieb so wenig wie möglich brauchen", so Kranzl. Infolge dessen wurde ein Service- und Wartungsvertrag abgeschlossen und die Administration der Telefonanlage an einem Standort zusammengelegt.

Siemens Enterprise Communications GmbH, eine 100%ige Siemens-Tochter mit rund 800 Mitarbeitern und Sitz in Wien und der Regionalverantwortung für die Länder Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Serbien/Montenegro, Slowakei und Slowenien, ist einer der führenden Anbieter von offenen Kommunikationslösungen für Unternehmen jeder Größe. Geschäftsprozesse werden damit produktiver, schneller und sicherer. Und dies unabhängig von Endgerät, Netz oder IT-Infrastruktur.

Mehr über Siemens Enterprise Communications GmbH unter http://www.siemens.at/enterprise

(Ende)
Aussender: Siemens Enterprise Communications GmbH
Ansprechpartner: Nicole Stocker, Ecker & Partner Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying GmbH
Tel.: + 43 (0) 1 59932-19
E-Mail: n.stocker@eup.at
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