pts20071121028 Medizin/Wellness, Medien/Kommunikation

IRW sucht nach Lösungen für eine Islam-konforme HIV-/AIDS-Bekämpfung

Die Konferenz "Islam und "HIV/AIDS" findet vom 26.-30.11. in Johannesburg statt


Köln/Johannesburg (pts028/21.11.2007/12:34) Die Nicht-Regierungsorganisation Islamic Relief Worldwide (IRW) organisiert eine Konferenz zum Thema "Islam und HIV/AIDS - Mitgefühl und Handeln". Diese Veranstaltung, die vom 26. bis 30. November in Johannesburg stattfinden soll, zielt darauf, praktische Lösungen zu finden, die mit den Lehren des Islam vereinbar sind, um die HIV/AIDS-Pandemie zu bekämpfen.

"Wir haben Persönlichkeiten verschiedener Rechtsschulen der islamischen Welt eingeladen, die anschließend für eine notwendige Veränderung in ihren Ländern und Gemeinschaften einstehen sollen. Ebenfalls eingeladen sind AIDS-kranke Personen; ihre persönlichen Erfahrungen und aktive Rolle bei den Gesprächen sollten uns erlauben die Schwierigkeiten eines Lebens mit der Krankheit zu berücksichtigen. Auf HIV/AIDS spezialisierte Ärzte werden teilnehmen. Diese Spezialisten werden die unterschiedlichen Aspekte der Krankheit sowie konkrete Lösungen vorstellen, um den Auswirkungen von HIV/AIDS auf Individuen und Gemeinschaften entgegenzutreten", so Dr. Sanaa Ashour von der Organisation "Islamic Relief" in Köln.

Fünf Tage lang werden die Teilnehmer an der Erarbeitung von Lösungen zu den verschiedensten Szenarien zusammenwirken. Die Ergebnisse sollen genutzt werden, um religiösen Führern, Regierungen, NROs und lokalen Gemeinschaften konkrete Ratschläge im Kampf gegen HIV/AIDS zu geben.

Dr. Ashour: "Wir hoffen, dass diese Konferenz einen passenden Rahmen zur Stärkung von Verständnis und Handlung im Kampf gegen HIV/AIDS sein wird. Wir laden Sie dazu ein, diese Initiative zu unterstützen. Sie könnten uns helfen indem Sie auf Ihrer Internet-Seite ein Link zur Konferenz-Webseite http://www.islamandhivaids.org einbauen, um möglichst viele Akteure der humanitären und Entwicklungs-Welt über die Konferenz zu informieren und Ihnen Zugang zu den vorhandenen und kommenden Dokumenten zu geben".

Pressekontakt:
Frau Dr. Sanaa Ashour
Institutional Development Manager
Islamic Relief
Humanitäre Organisation in Deutschland
Neusserstr. 342, Köln 50733, Germany
Tel.: 0049-221-7220799
Direct: 0049-221-20049918
Fax: 0049-221-9726899
http://www.islamicrelief.de

(Ende)
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