pts20071123025 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Telekom Austria weist Vorwürfe über zu hohe Vorleistungspreise entschieden zurück


Wien (pts025/23.11.2007/13:59) Alle Vorleistungspreise wurden für den Aktionszeitraum erheblich gesenkt - Vorleistungspreise liegen in keinem Fall über dem Endkundenpreis von Telekom Austria - Margen für Alternative Betreiber nahezu unverändert- Alternative Betreiber wurden 4 Wochen vor der Aktion informiert

Die Darstellungen der Alternativen Betreiber über zu hohe Vorleistungspreise von Telekom Austria bedürfen einer ausdrücklichen Klarstellung. Die Alternativen Betreiber werfen Telekom Austria vor, dass die Vorleistungspreise von Telekom Austria über den Endkundenpreisen liegen. Dabei wird ausgeführt, dass das Grundentgelt plus ADSL Wholesale-Angebot bereits höher sei als der Aktionspreis von Euro 19,90.

Tatsächlich wurde der Wholesale Preise (Wiederverkaufspreise) für das gesamte ADSL von Euro 34,60 auf Euro 17,48 (-49,5%) und damit deutlich unter Euro 19,90 gesenkt.

Für den Sonderfall, dass Telekom Austria das Grundentgelt selbst in Rechnung stellt, wurde der DSL Wholesale Preis sogar auf Euro 1,50 gesenkt. Damit liegt der gesamte Wholesale Preis von Grundentgelt (Euro 15,98) und DSL Wholesale Entgelt (Euro 1,50) wieder deutlich unter dem Aktionspreis von Euro 19,90.

Weiters wurde die Entbündelung (Miete) der bestellten Kundenanschlussleitung im Aktionszeitraum von Euro 10,70 auf Euro 6,35 (-40,7%) gesenkt.

Alle drei Beispiele zeigen, dass tatsächlich die Vorleistungspreise unter den Endkundenpreisen liegen. Die Margen (Differenz Einkaufspreis und Wiederverkaufspreis) für Alternative Betreiber bleiben im Aktionszeitraum nahezu unverändert. Telekom Austria hat die Aktion und die damit verbundenen gesenkten Vorleistungspreise 4 Wochen vor Aktionsstart den Alternativen Betreibern mitgeteilt.

(Ende)
Aussender: Telekom Austria AG
Ansprechpartner: Martin Bredl
Tel.: 059 059 1 11001
E-Mail: martin.bredl@telekom.at
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