Selbstvermarktung für Ärzte und Zahnärzte mit tredition und praxistotal
"Bookmarks" (4) vom 25.01.08 - der Info-Service über e-, audio- und print-Books
Hamburg (pts009/25.01.2008/12:00) Die Vorteile des vereinfachten und günstigen Publizierens zeigen sich besonders deutlich in Nischen- und Spartenmärkten. Dabei werden ganz bestimmte und begrenzte Zielgruppen angesprochen und es geht nicht in erster Linie darum, einen möglichst großen Markt zu erreichen. Manchmal ist ein Service der hauptsächliche Zweck des Publizierens von Büchern. "Praxismarketing" ist so eine Nische. "Bookmarks" beschäftigt sich in dieser Ausgabe mit der Eigenvermarktung von Ärzten und Zahnärzten. Außerdem enthält "Bookmarks" weitere Nachrichten und Wissenswertes rund ums Buch.
Die mediale Praxis
Für viele Arzt- und Zahnarztpraxen ist es heute wichtig, ein hohes Informationsangebot bereitzustellen. Die Agentur "praxistotal" in Meschede erarbeitet daher gemeinsam mit der tredition GmbH neue Wege zur Selbstvermarktung niedergelassener Ärzte und Zahnärzte. In Praxis-Gesprächen fehlt oft die Zeit für umfassende Informationen über die Leistungen und Besonderheiten einer Arztpraxis. Immer mehr Ärzte interessieren sich daher für ein "mediales Praxismarketing", in dem Informationsmedien wie Broschüren, Bücher und Online-Angebote eine ergänzende Rolle spielen. Damit kann ärztliches Wissen patientengerecht vermittelt und Fachliteratur benutzerfreundlich aufbereitet werden. "praxistotal" hat sich zur Aufgabe gemacht, individuelle mediale Konzepte für Arzt- und Zahnarztpraxen zu entwickeln. Buchprojekte stellen dabei einen Teil der Gesamtkonzepte dar und so kam es zur Zusammenarbeit mit dem Publikationsnetzwerk tredition. Das Projekt ist offen und lässt sogar Raum für Zahnärzte, die ihre eigenen Kriminalromane verlegen möchten.
Wie Patienten von Praxis-Veröffentlichungen profitieren können
Um genauer zu verstehen, wie Arzt- und Zahnarztpraxen mit einem Netzwerk wie tredition zusammenarbeiten können, befragte "Bookmarks" Frank Stratmann von praxistotal. Zur Frage, was Arztpraxen mit Büchern zu tun haben, sagt er: "Ein Praxisbuch hat das Potenzial, in Zukunft die klassischen Informationsmaterialien, wie Sie z.B. von der Dentalindustrie an die Arztpraxen ausgegeben werden, überflüssig zu machen. Die Praxis kann wertvolle Informationen, die sie an die Patienten weitergibt, als Themensammlung selbst herausgeben." Und inwiefern ist tredition da nützlich? "Das einfache System von tredition unterstützt die Praxis dabei, die Information adäquat und schnell an den Patienten zu übermitteln. Darüber hinaus unterstützt tredition den Praxisautor bei der Logistik seines Buches. Durch die Erteilung einer internationalen Standardbuchnummer (ISBN) kann das Buch aus der Praxis heraus z.B. via Online-Buchversand an Patienten verschickt werden. Es bleibt genügend Spielraum, weitere Ideen für die Selbstvermarktung einer Praxis zu entwickeln." Praxen rät Stratmann zu einem Online-Praxis-Check unter http://praxischeck.praxismarketing.biz, um sich zum Thema Praxismarketing zu informieren. Weitere Informationen bei: Agentur "praxistotal", Frank Stratmann, August-Macke-Str. 12a, 59872 Meschede (Sauerland), Tel.: +49(0)291-1208437, Fax: +49(0)291-1208731, Internet: http://www.praxistotal.de , E-Mail: info@praxistotal.de
tredition Literaturpartner: Andrea O'Brien
Derzeit stehen 28 Übersetzerinnen und Übersetzer als Literaturpartner bei tredition zur Verfügung. Eine davon ist Andrea O'Brien. Die in München lebende Anglistin und Germanistin arbeitete bereits beim Carl Hanser Verlag und ist seit 1996 Literaturübersetzerin und Gutachterin für die Verlagsgruppe Random House und den renommierten Münchner Verlag Frederking & Thaler. In der deutschen, der englischen, der amerikanischen und der irischen Kultur kennt sie sich bestens aus. Der kürzlich von ihr übertragene Roman "Moomlatz" von Iris Bahr bekam gute Kritiken, auch für die Übersetzung. Acht Bücher hat Andrea O'Brien bereits übersetzt. Auf ihrer Website http://www.aob-translations.com stellt sie ihr gesamtes Angebot vor. tredition-Autoren können sich direkt mit ihr in Verbindung setzen und gegebenenfalls Kooperationsprojekte aushandeln. Link:
http://www.tredition.de/Partner/UserDetail.aspx?PageMethod=Open&id=372&role=4&customer=False
Tipp zur Selbstvermarktung: Das Pressefoto
Autorinnen und Autoren sind zunehmend auch mit der Vermarktung ihrer Produkte beschäftigt. Ein wichtiges Element dabei ist das Pressefoto. Die Chance, mit seinem Buch in die Print- oder Online-Presse zu kommen, ist zwar nicht überwältigend groß. Wenn sich die Gelegenheit aber ergibt, dann sollte man vorbereitet sein. Außerdem kann das Foto zum Beispiel auf der Website eines befreundeten Kollegen stehen. Und auf der eigenen natürlich. Für Pressefotos gilt, dass sie eine Auflösung von 300 dpi haben sollten. "dpi" steht für "dots per inch", also Punkte pro Zoll. Bildgröße (in Pixeln) und Dateigröße (KB/MB) sind variabel, je nachdem, wie groß der Abdruck werden soll. Grundsätzlich benötigt die Print-Presse größere Bilder als die Online-Presse. Pressefotos sollten immer zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung stehen, denn das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie genommen werden. Wer in ein Atelier geht, sollte sich vorher darüber informieren, ob die gemachten Fotos ohne Zusatzkosten verwendet werden dürfen. Prinzipiell liegen die Rechte von Fotos nämlich beim Fotografen. Und was soll drauf sein? Üblich sind Portraitfotos der Autoren sowie Coverfotos der Bücher. tredition-Autoren bekommen ihr Coverfoto automatisch mitgeliefert, da es für jeden online abrufbar ist.
tredition Leseprobe: Horst Fesselers Roman "Sie sind da"
Horst Fesselers Science-Fiction-Roman "Sie sind da" ist seit ein paar Tagen im Buchhandel als print-Book erhältlich. Seit einigen Jahrzehnten schreibt Fesseler. Unter seinen Büchern und Erzählungen finden sich viel Science Fiction und Parapsychologisches, aber auch Kindergeschichten und Märchen. In der Eigenvermarktung ist er sehr aktiv, siehe die Website http://www.fesseler.org. Im tredition-Forum gibt er anderen Autoren wertvolle Tipps. Horst Fesseler hat eine interessante Laufbahn. Nach einer Lehre als Rechtsanwaltsgehilfe arbeitete er als kaufmännischer Angestellter bei einem Bauträger. Mit 52 Jahren drängte es ihn nach neuen beruflichen Herausforderungen. Er fand sie bei einem lokalen Fernsehsender als Moderator und Techniker im Programmablauf sowie in der Produktion. Heute ist Fesseler in den Bereichen Grafik- /Bildbearbeitung und verschiedenen Projekten im Print- und Medienbereich sowie der Erstellung von Newslettern und Websites tätig. Und als Schriftsteller natürlich. Informationen über seinen Roman "Sie sind da" mit Leseprobe unter http://www.tredition.de/books/ID261
Schule der Buchhändlerbranche
"Bookmarks" informiert in unregelmäßigen Abständen über einzelne Vertreter der Buchbranche. Heute: Die Deutsche Buchhändlerschule. Sie versteht sich als Schule der Buchhändlerbranche und als kompetente und praxisorientierte Ausbildungsstätte. Etwa 600 Auszubildende besuchen jährlich die Kurse im Frankfurter Stadtteil Seckbach und bereiten sich auf den beruflichen Alltag und die Abschlussprüfungen der Industrie- und Handelskammern vor. Man kann sich als "Fachwirt/in des Buchhandels (IHK)" ausbilden lassen und als "Medienkaufmann/-frau Digital und Print", so die neue Bezeichnung des Berufs "Verlagskaufmann/-frau". Neben langen Studien- und Lehrgängen gibt es - z.B. für Seiteneinsteiger - Seminare wie den vierwöchigen Kurs Basiswissen Buchhandel. Die Themen sind vielfältig: Im Bereich Verlagswesen geht es um Herstellung, Urheber- und Verlagsrecht und Sortimentskunde. Neben Literatur wird auch Rechnungswesen, Personal, Marketing, VWL und Recht unterrichtet. Sonderveranstaltungen und Gruppenprojekte runden das Programm ab. Alle Infos unter http://www.buchhaendlerschule.de
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