Glänzender Start des silbernen "Wiener Philharmonikers"
Wien (pts044/28.02.2008/15:08) Seit 1. Februar ist der Wiener Philharmoniker aus Silber weltweit im Handel. Dieser Tage verlässt bereits die einmillionste Silberunze die Prägestätte in Wien, ein Abflauen der Nachfrage ist nicht absehbar. "Wir haben mit großem Interesse gerechnet. Die Verkäufe übertreffen jedoch alle Erwartungen", heißt es in der Münze Österreich.
"Zur Zeit orientieren sich unsere Verkaufszahlen an den Mengen, die wir zu prägen in der Lage sind. Um den Großteil der Nachfrage abdecken zu können, arbeiten wir derzeit sogar teilweise im Dreischichtbetrieb rund um die Uhr", berichtet Münze Österreich Generaldirektor Dietmar Spranz. Neben Österreich ist Deutschland der bedeutendste europäische Absatzmarkt. Ein beachtlicher Teil der "Wiener Philharmoniker" ging an Abnehmer in Nordamerika. In den nächsten Wochen wird der Silber-Philharmoniker auch in Japan erhältlich sein.
Mit der neuen Bullionmünze, sie ist die erste Silber-Anlagemünze mit Euro-Nennwert überhaupt, hat die Münze Österreich erstmals ihr Sortiment um ein Silber-Anlageprodukt erweitert. Für Anlagemünzen typisch, orientiert sich der Wert der Philharmoniker-Münze am tagesaktuellen internationalen Edelmetallpreis. Der silberne Wiener Philharmoniker folgt dem seit 1989 gehandelten Wiener Philharmoniker in Gold. Dieser zählt mit bisher mehr als 9,1 Mio. weltweit verkauften Münzen zu den erfolgreichsten und international bekanntesten Produkten Österreichs.
Unter Anlegern hat Silber zunehmend an Attraktivität gewonnen. Neben Gold gilt Silber als interessantes, langfristig wertstabiles Investment. "Darüber hinaus hat der Silberpreis zuletzt kräftig zugelegt, viele erwarten einen weiteren Anstieg", erklärt sich Generaldirektor Dietmar Spranz den großen Erfolg der österreichischen Silbermünze. "Auch der Euro-Nennwert lässt viele Investoren vorrangig zum Wiener Philharmoniker greifen."
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