pts20080307024 Technologie/Digitalisierung, Bildung/Karriere

Microsoft ist der frauenfreundlichste Betrieb Österreichs

Auszeichnung von Chancengleichheit der Geschlechter


Wien (pts024/07.03.2008/13:42) Im Rahmen der Auszeichnung "Österreichs Beste Arbeitgeber" konnte Microsoft Österreich dieses Jahr den Sonderpreis "Bester Arbeitgeber für Frauen" für sich verbuchen. Gleichzeitig kann sich Microsoft Österreich über eine weitere Verbesserung im allgemeinen Ranking freuen. Das Unternehmen ist nun bereits auf Platz 8 gereiht. Für Microsoft Österreich ein Ansporn, seine umfangreichen Bemühungen im Bereich Human Ressources weiter auszubauen.

"Seit eineinhalb Jahren ist jeder dritte neue Mitarbeiter bei Microsoft Österreich eine Frau. Bei einem Unternehmen, das wie Microsoft Österreich kontinuierlich stark wächst, ist das mehr als ein klares Signal", erklärt Alexander Hahnefeld, Human Ressources Manager bei Microsoft Österreich. Microsoft Österreich hat sich eine deutliche Steigerung des Frauenanteils im Unternehmen vorgenommen und setzt diese auch um. "Wir haben uns das Thema 'Mehr Frauen in die IT' ganz klar auf unsere Fahnen geheftet und möchten das selbstverständlich auch im Unternehmen vorleben. Deshalb bauen wir unseren Frauenanteil in den letzten Jahren Schritt für Schritt aus. Gestartet haben wir bei rund 20 Prozent, sind jetzt schon ein schönes Stück weiter und haben uns nach oben hin keine Grenzen gesetzt", bestätigt Hahnefeld.

Gezielte Förderung und kontinuierliche Kommunikation im Unternehmen
Microsoft Österreich setzt dabei auf eine Vielzahl an Aktivitäten. So gibt es eigene Mentoring Veranstaltungen und individuelle Coachings für Mitarbeiterinnen im Haus. Auch der Austausch unter den Mitarbeiterinnen wird von Microsoft Österreich gefördert. So gibt es im Unternehmen eigene Diskussionsrunden zur Bewusstseinsbildung von Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen. Dabei erfolgt im Gespräch eine Auseinandersetzung mit Rollenbildern und damit verbundenen möglichen Hürden in der Karriere. Außerdem verfügt Microsoft Österreich über ein eigenes Diversity-Board. Hier treffen sich Mitglieder der Geschäftsleitung und aus dem Microsoft Österreich HR-Bereich quartalsweise, um das Thema Chancengleichheit zu besprechen, bestehende Maßnahmen zu prüfen und neue Aktivitäten zu besprechen.

Für karenzierte Mütter (und auch Väter) finden im Unternehmen regelmäßige "Stay-Connected-Breakfasts" statt. Bei diesen Frühstückstreffen klappt der Austausch rund um die neuesten Informationen im Unternehmen zwischen aktiven und karenzierten MitarbeiterInnen optimal. Dadurch bleiben alle am Laufenden, es kommen wichtige Impulse von außen ins Unternehmen und karenzierte Mütter und Väter brauchen keine Angst zu haben, vom Unternehmen abgeschnitten zu sein. Dafür sorgen auch technische Geräte (Laptop, Handy) und Zugänge, die auch für alle karenzierten MitarbeiterInnen zur Verfügung stehen. Mit manchen Maßnahmen setzt Microsoft bei der Förderungen von Frauen schon weit vor dem Berufsleben an. So unterstützt das Unternehmen zum Beispiel schon seit 2004 mit sehr kreativen Projekten den Wiener Töchtertag, um vor allem jungen Frauen die IT und die Möglichkeiten dieser spannenden Branche näher zu bringen.

"Die Arbeit in der IT-Branche ist eine besonders spannende und zukunftsträchtige. Daher wollen wir mit unseren Maßnahmen nicht nur unsere MitarbeiterInnen im Unternehmen weiter motivieren. Es geht vor allem auch darum, viele weitere Frauen dazu begeistern, sich für einen Karriereweg bei Microsoft zu entscheiden", erklärt Sandra Micko, HR-Mitarbeiterin bei Microsoft Österreich. "Die Auszeichnung "Bester Arbeitgeber für Frauen 2008" unterstützt uns dabei enorm."

Chancengleichheit der Geschlechter hat bei Microsoft Tradition
Die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern hat bei Microsoft auch international einen hohen Stellenwert. Dazu einige Beispiele aus anderen europäischen Ländern: Microsoft Deutschland verfügt seit Jahren über zahlreiche Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf - so werden zum Beispiel Kindergartenplätze mitfinanziert. Zudem bietet das Unternehmen gezielte und effektive Förderung der Karrierechancen von Frauen. Der Erfolg dieser Maßnahmen zeigt sich bereits in allen Unternehmensbereichen: So sind zum Beispiel fünf von 13 Direktoren bei Microsoft Deutschland Frauen; Microsoft Norwegen wurde vor kurzem zum familienfreundlichsten Unternehmen gekürt (und erfüllt damit die hohen Diversity Anforderungen des Landes optimal).

Great Place To Work - eine Erhebung der besten Arbeitgeber
Der Wettbewerb "Österreichs Beste Arbeitgeber" wird jährlich vom Great Place to Work(R) Institute Österreich ausgerichtet. Grundlage der Bewertung der Arbeitsplatzqualität der an dem offenen Benchmark-Wettbewerb teilnehmenden Unternehmen ist eine anonyme Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Glaubwürdigkeit und Fairness des Managements, zur Wertschätzung der geleisteten Arbeit, zur Identifikation mit der eigenen Tätigkeit und dem Unternehmen insgesamt sowie zur Qualität der Zusammenarbeit im Unternehmen. Darüber hinaus müssen Personalverantwortliche Auskunft zu den Leistungen, Konzepten und Maßnahmen der Unternehmen im Personalbereich geben. Weitere Details unter http://www.greatplacetowork.at .

Die Microsoft Österreich GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Seit 1991 ist Microsoft mit einer eigenen Niederlassung in Wien vertreten, seit 2006 verfügt das Unternehmen zudem mit Microsoft-Photogrammetry über eine F&E-Niederlassung in Graz. An beiden Standorten beschäftigt Microsoft insgesamt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel ist es, gemeinsam mit mehr als 3.000 heimischen Partnerunternehmen, Menschen und Unternehmen zu ermöglichen, durch Software ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

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Aussender: Microsoft Österreich
Ansprechpartner: Thomas Lutz
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E-Mail: tlutz@microsoft.com
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