Kärntner Schulnetz: Garantiert jugendfreie Inhalte
Telekom Austria TA AG mit innovativer Sicherheitslösung für 400 Schulen
Wien (pts015/26.03.2008/11:20) Telekom Austria hat das Kärntner Schulnetz mit einer innovativen Sicherheitslösung aufgerüstet, die das Lernen und Lehren mit digitalen Medien "garantiert jugendfrei" hält und die SchülerInnen nachhaltig vor jugendgefährdenden Inhalten schützt. Darüber hinaus schirmt die neue Lösung die Arbeiten der jungen Leute im Web zuverlässig vor Viren, Würmern und anderen Webattacken ab.
Im Kärntner Schulnetz sind alle Pflichtschulen des Bundeslandes sowie die landwirtschaftlichen Fachschulen verbunden. In Spitzenzeiten sind bis zu 5.500 Clients an 400 Schulen gleichzeitig aktiv. Nun bewältigt eine hochverfügbare und leistungsfähige Proxy-Lösung von Telekom Austria und dem Projektpartner Cyan Networks den Datenverkehr und die besonderen Sicherheitserfordernisse der Kärntner Schulen. Die vorhandene Hardware der Kärntner Schulen kann nun optimal genutzt werden. Das bestehende System wurde hochverfügbar aufgerüstet und erspart damit teure Anschaffungen in den nächsten Jahren.
Sicheres Websurfen an Kärntner Schulen
Seit rund einem halben Jahr läuft die neue Sicherheitslösung bereits zur Zufriedenheit von Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen. "Die spezielle Herausforderung im Kärntner Schulnetz sind die regelmäßigen Spitzenbelastungen", erläutert Manfred Erian, Regionalleiter Telekom Austria in Kärnten. "Wenn 5.500 Clients an rund 400 Schulen gleichzeitig aktiv sind, kann nur eine hochverfügbare und leistungsfähige Proxy-Lösung den Datenverkehr bewältigen", so Erian weiter. Die Liste der gesperrten Webseiten für das Kärntner Schulnetz erfasst derzeit über 15 Millionen Webadressen und filtert diese in 26 Kategorien. Der Webfilter stellt sicher, dass die Kids nur auf bildungsrelevanten Sites surfen.
Steigende Gefahren aus dem Web - Kärnten kontert mit neuer Sicherheitslösung
Die neue Sicherheitslösung basiert unter anderem auf einem Proxy-Server, der den gesamten Datenverkehr kontrolliert und filtert. Die bisherige Lösung über eine Firewall konnte den Datenverkehr aufgrund steigender Gefahren aus dem Web nicht mehr zufriedenstellend verarbeiten. Der Proxy-Server arbeitet, anders als die Firewall, nicht paket-, sondern datenstromorientiert. Während eine Firewall hohe CPU und Memory-Kapazitäten braucht, um die Sicht auf den Datenstrom wiederherzustellen, erledigt der Proxy Server diese Tasks auf Betriebssystemebene und verarbeitet den Datenstrom ohne Verzögerung.
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