SAS im vierten Jahr in Folge an der Spitze des Markts

Neue Studie von Chartis Research zu operationellem Risikomanagement

Wien (pts035/09.04.2008/14:28) Der weltgrößte Business-Intelligence-Anbieter SAS ist laut einer neuen Studie von Chartis Research der führende Hersteller von Lösungen für das operationelle Risikomanagement (ORM). Wie schon in den vergangenen drei Jahren positionieren die Analysten SAS OpRisk Management sowohl bei der Vollständigkeit des Angebots als auch beim Marktanteil ganz oben. "SAS steht an der Spitze einer Handvoll Anbieter, die den Markt prägen", so die Studie. Diese Einschätzung spiegelt sich in rasant steigenden Umsätzen wider: So wuchs das Geschäft mit SAS OpRisk Management 2007 um 105 Prozent - ein klares Zeichen dafür, dass SAS bei Finanzdienstleistern zum zentralen Element ihrer Risikomanagement- und Compliance-Strategien geworden ist.

Die Chartis-Studie "Operational Risk Management Systems 2008" ist die umfassendste unabhängige Analyse des ORM-Markts und deckt sowohl die Hersteller- als auch die Anwenderseite ab. So haben die Risikoexperten unter anderem die Funktionalitäten der Lösungen, deren Datenmanagementqualitäten, Impementierung, Anwenderfreundlichkeit, Flexibilität und nicht zuletzt deren Kosten untersucht. Der weltweite ORM-Markt, so die Studie, soll bis 2011 auf ein Volumen von 1,55 Milliarden US-Dollar wachsen.

SAS OpRisk Management basiert auf der branchenweit einzigartigen SAS Enterprise Intelligence Platform. Die durchgängige ORM-Lösung enthält leistungsstarke Komponenten für Datenmanagement, Analyse sowie ein den Berichtspflichten entsprechendes Reporting. So können Finanzdienstleister ihre Risiken unternehmensweit optimal steuern und die ideale Höhe der Kapitalrückstellungen bestimmen.

Auch im "RiskTech 100 Report", den Chartis Research im Oktober 2007 veröffentlichte, schnitt SAS hervorragend ab: So wurde der Softwarehersteller zum zweiten Mal in Folge in der Kategorie "Kerntechnologien für das Risikomanagement" auf Platz eins gesetzt; in der Gesamtwertung landete SAS auf Position zwei. Weltweit setzen mehr als 200 Banken bei Kredit- und operationellem Risikomanagement auf SAS, darunter die Commerzbank, die HypoVereinsbank, HSBC, Grupo Santander und BB&T.

"Das wiederholte Top-Ranking in der Chartis-Studie bestätigt unser Engagement für erstklassige Enterprise-Risk-Management-Lösungen", kommentiert Wilhelm Petersmann, Country Managerbei SAS Austria. "Die Studie macht einmal mehr deutlich: Unternehmen suchen einen verlässlichen Partner, mit dem sie ihre Risikomanagementkultur verbessern und alle risikorelevanten Daten effizient zusammenführen, analysieren und reporten können. Dieser Partner ist SAS."

Über SAS:
SAS ist mit 2,15 Milliarden US-Dollar Umsatz weltweit größter Anbieter von Business-Intelligence-Software. Die strategisch-analytischen Lösungen von SAS werden von Unternehmen in 108 Ländern eingesetzt. Insgesamt 96 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS. Die Fach- und Branchenlösungen von SAS helfen Unternehmen dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen. Mit den SAS Lösungen können Unternehmen Strategien entwickeln und umsetzen, die eigene Leistungsfähigkeit messen, ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel gestalten sowie die gesamte Organisation steuern und zugleich regulatorische Vorgaben erfüllen. Als weltweit einziger Hersteller bietet SAS alle Komponenten der Business-Intelligence-Prozesskette aus einer Hand - von Datenintegration, -management und -analyse über das Reporting bis hin zur grafischen Aufbereitung der Informationen. Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Austria hat seinen Sitz in Wien und beschäftigt 50 Mitarbeiter.

Weitere Informationen zu SAS, seinen Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter http://www.sas.com und unter http://www.sas.at

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