pts20080508007 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

T-Systems in Österreich setzt auf umfassende Microsoft Lösung

Kosteneinsparungen von bis zu 44% im laufenden Applikationsbetrieb


Wien (pts007/08.05.2008/09:57) T-Systems in Österreich setzt ab sofort bei rund 640 Mitarbeitern auf Windows Vista und 2007 Microsoft Office System. Das Unternehmen zählt damit zu den ersten österreichweiten Installationen von Windows Vista mit Service Pack 1. In Kombination mit dem ebenfalls neu eingesetzten Microsoft Office Communications Server und der Microsoft SoftGrid Application Virtualization (einer Lösung zur Anwendungsvirtualisierung) spart T-Systems 44 Prozent an Kosten bei Migration und Betrieb der Applikationen ein. Einen Vorteil, den das Unternehmen als internationales Kompetenzzentrum für Applikations-Virtualisierung auch an seine Kunden weitergibt: T-Systems bietet ab sofort umfangreiche Lösungen rund um Windows Vista, Microsoft Application Virtualization und Unified Communications an.

T-Systems Mitarbeiter in Österreich haben seit kurzem eine moderne und sichere Arbeitsumgebung mit Windows Vista, Office 2007 und Unified Communications via Office Communications Server 2007. Damit erzielt T-Systems durch eine hochgradige Standardisierung Kosteneinsparungen von bis zu 44% im laufenden Applikationsbetrieb. "Die Kosten für Rechnerverwaltung sinken, insbesondere für Anwendungs- und Betriebssystem-Migrationen. Aber auch Anfragen an den Helpdesk sowie Vor-Ort-Services gehen signifikant zurück", erklärt Rainer Weinzettl, zentraler Partnermanager bei T-Systems in Österreich. "Aus Anwendersicht verschmilzt der Windows Vista Arbeitsplatz mit Produktivitäts- und Kommunikationswerkzeugen wie Unified Communications, Business Intelligence und Enterprise Content Management. Ein bedeutender Anteil der Applikationen wird standardisiert über Microsoft Softgrid Application Virtualization bereitgestellt. Durch die integrierte Lösung genießen unsere Mitarbeiter alle Vorteile des uneingeschränkten Zusammenarbeitens ohne auf die hohen internen Sicherheitsanforderungen verzichten zu müssen. Wir freuen uns, dass sie so Zugang zu modernsten Technologien erhalten, die das Arbeiten einfacher und effizienter machen." Als führende IT-Dienstleister realisierten die Experten von T-Systems in Österreich die Umstellung auf die neuen Microsoft Technologien selbst. Nach einer erfolgreichen Pilotphase mit rund 50 Anwendern startet nun die Umstellung der Arbeitsplätze aller Mitarbeiter. "Für uns ist es selbstverständlich, modernste Technologie nicht nur unseren Kunden maßgeschneidert anzubieten, sondern diese auch stets selbst einzusetzen", so Rainer Weinzettl.

"Wir freuen uns über eine richtungsweisende IT-Lösung bei unserem Partner T-Systems. Dem Unternehmen ist mit seinen neuen Windows Vista Arbeitsplätzen mit Produktivitäts- und Kommunikationswerkzeugen eine österreichweite Referenzlösung gelungen, die sicherlich Schule machen wird", freut sich Robert Lampl, Windows Product Manager bei Microsoft Österreich. "Die neuen Möglichkeiten und Vorteile moderner Technologie für die Zukunft der Arbeit werden hier intensiv eingesetzt. Zusätzlich sprechen die genutzten Kostensparpotenziale für sich."

Windows Vista als sichere Plattform mit großer Kompatibilität und neuesten Technologien
Durch die starke Zusammenarbeit von Microsoft mit Hardwarepartnern und Softwareherstellern, unterstützen mittlerweile mehr als 80.000 Geräte Windows Vista. Kunden können bereits aus mehr als 15.000 Geräten und mehr als 2.500 Anwendungen wählen, die bereits mit dem Windows Vista-Logo zertifiziert sind. Die bislang veröffentlichten Updates sind im Windows Vista SP1 zusammengefasst. Zusätzlich enthält SP1 Lösungen für spezifische Zuverlässigkeitsthemen, die Unterstützung neuer Standards und noch mehr Sicherheit.

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Aussender: Microsoft Österreich
Ansprechpartner: Herbert Koczera
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