pts20090219007 Unternehmen/Wirtschaft, Technologie/Digitalisierung

Kapsch BusinessCom bietet Finanzierungsvarianten für technologischen Vorsprung

IT-Finanzierung in wirtschaftlich turbulenten Zeiten


Wien (pts007/19.02.2009/09:50) Auf Grund der ökonomisch angespannten Lage verlangt der IT & TK Markt nach proaktivem Vorgehen. Als führendes Unternehmen der IT-Branche unterstützt Kapsch BusinessCom AG Firmen in Österreich dabei, gerade jetzt in zukunftsweisende Technologien zu investieren. Kapsch BusinessCom fördert zum Beispiel bei seinen Kunden den Einsatz von modernen Lösungen, um Einspareffekte zu erzielen und Sicherheitsrisiken zu minimieren. Zudem erleichtert Kapsch durch speziell auf den Kunden und die derzeitige konjunkturelle Phase abgestimmte Modelle die Finanzierung von modernen Technologielösungen.

Kapsch BusinessCom kennt auf Grund seiner Marktnähe die Probleme, die derzeit bei vielen Unternehmen mit Investitionsentscheidungen einhergehen. Optimale Finanzierungsmöglichkeiten spielen dabei eine tragende Rolle. Auf Grund seiner führenden Marktposition setzt Kapsch hier bereits frühzeitig deutliche Impulse. Durch das Beteiligungsunternehmen Kapsch Financial Services GmbH ist das Unternehmen in der Lage, mit einer großen Bandbreite von Finanzierungsmöglichkeiten auf jeden Kunden und dessen spezifische Bedürfnisse einzugehen.

Mietmodelle werden auch für Netzwerk und Notebooks interessant
Schon heute betreut die Kapsch Financial Services GmbH rund 5.500 Mietkunden der Kapsch BusinessCom AG. "Bei Telefonanlagen sind Mietmodelle schon lange üblich", beschreibt Mag. Christian Perger, Geschäftsführer der Kapsch Financial Services, "jetzt werden diese auch für Netzwerk und Notebooks interessant." Abgesehen von bilanzpolitischen Aspekten spricht in bestimmten Fällen oft auch die ehrliche Gesamtkostenbetrachtung dafür. "Wenn Kunden Geräte zu lange verwenden, steigen oft die Wartungskosten stark an", so Perger. "Regelmäßige Raten sind auch leichter planbar als einmalige Investitionen." Während Leasing-Varianten bei Firmenfuhrparks längst üblich sind, denken noch immer wenige Klein- und Mittelständler an die Möglichkeiten des Technologie-Leasings. Für kurzlebige Sachgüter wie zum Beispiel Notebooks bietet sich das Technologieleasing (auch Restwertmiete genannt) an. Der Vorteil: nach circa drei Jahren werden die Geräte getauscht, hohe Wartungskosten, die nach diesen drei Jahren anfallen würden, entfallen. Das Unternehmen ist so immer am neuesten Stand der Technologie.

Steht bei einem Kunden von Kapsch eine wesentliche Erweiterung oder Erneuerung seines Systems an, können auch Sale-and-Lease-Back oder Lease Extension Varianten zum Einsatz kommen. Damit kann einer kurzfristigen zusätzlichen Investitionsbelastung entgegengewirkt werden. Bei Sale-and-Lease-Back wird eine bereits integrierte Lösung von Kapsch in Verbindung mit einer maßgeblichen Erweiterung des Systems zurückgekauft und dem Kunden rückvermietet. Dadurch können weitere Finanzmittel freigemacht werden. Bei der Lease Extension verlängert sich die Leasing-Laufzeit für die gesamte erweiterte Lösung, d.h. bei in etwa gleichbleibender bzw. nur geringfügig höherer monatlicher Belastung kann der Kunde trotzdem seine Erweiterung durchführen. So ist es Unternehmen möglich, ohne zusätzliche Mehrbelastung am neuesten Technologiestand zu bleiben.

Positive Wirkung durch Verteilung von Technologie Initialkosten auf spätere Perioden
"Gerade für kleinere Firmen ist der Zugang zu Kapital oft schwierig. In der Regel haben wir heute 20.000 Euro-Projekte, bei Kapsch werden aber auch schon Volumen von 3.000 bis 4.000 Euro - ohne Bearbeitungsgebühr - abgewickelt", erklärt Perger. Für Unternehmen können diese Maßnahmen - Initialkosten auf spätere Perioden zu verteilen - einen positiven Aspekt haben (unter der Annahme, dass sich die herausfordernde Wirtschaftslage innerhalb der nächsten 1-2 Jahre wieder normalisiert). Kapsch evaluiert hier auch neue Finanzierungsalternativen. So gibt es zum Beispiel für Miet- oder Leasingkunden das Angebot, im ersten Jahr nur die halbe Miete zu bezahlen und die zweite Hälfte anteilig auf die restliche Laufzeit zu verteilen. Solche Varianten müssen allerdings - wie auch Sale-and-Lease-Back und Lease Extension - im Einzelfall auf Basis der wirtschaftlichen Lage bzw. Bonität des Kunden genau geprüft werden.

(Ende)
Aussender: Kapsch BusinessCom
Ansprechpartner: Dkfm. Jutta Hanle
Tel.: +43 (0) 50 811 5787
E-Mail: jutta.hanle@kapsch.net
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