Baader bringt Sherpa-Fonds mit Absolute Return Strategie als Publikumsvariante
Unterschleissheim, Deutschland (pts013/23.02.2009/11:31) Die Sherpa Absolute Return Strategie, nach der der Baader-Konzern seit 2005 Fondsmanagement betreibt, hat sich auch zum Jahresauftakt 2009 bewährt. In einem Umfeld, das von rückläufigen Aktienkursen geprägt war, konnte der marktneutrale Sherpa Absolute Return im Monat Januar um 1,29 Prozent zulegen. Gleichzeitig wurden damit gute Voraussetzungen für den Start der Publikumsfondsvariante der Sherpa-Strategie geschaffen, die morgen, am 24. Februar, unter dem Namen Sherpa Absolute Return AMI (ISIN DE000A0Q8HC0) aufgelegt wird.
"Damit bieten wir unter anderem auch Privatanlegern die Möglichkeiten, in eine Strategie zu investieren, mit der es bisher gelungen ist, in jeder Marktphase konstante Renditen zu erwirtschaften", sagte Uto Baader, Vorsitzender des Vorstands der Baader Bank AG in Unterschleissheim. Der Sherpa Absolute Return AMI ist als richtlinienkonformes Sondervermögen konstruiert und bietet somit dem Investor eine hohe Sicherheit.
Sein Hedge-Fonds-Pendant, der Sherpa Absolute Return (bisher: Herald Europe, ISIN: DE000A0F5LP3), bei dem die DWS Investment GmbH als KAG fungiert, investiert seit seiner Gründung 2005 im Rahmen einer Absolute Return Strategie in liquide, börsennotierte europäische Finanzinstrumente - eine Strategie, bei der der Erhalt des eingesetzten Kapitals im Vordergrund steht. Der Fonds ist hoch diversifiziert und übt, abhängig von der vorherrschenden Marktsituation, verschiedene Investmentstrategien unter kurz- und mittelfristigem Zeithorizont aus. Seit seiner Auflage im August 2005 weist der Fonds einen Wertzuwachs von 24,41 Prozent auf. Allein 2008 erzielte der Sherpa eine Jahresperformance von 9,39 Prozent.
Weitere Informationen unter: http://www.sherpa-absolute.com
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Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Gebühren für das Fondsmanagement sind bereits in der Darstellung berücksichtigt. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
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