y-doc Infotainment im Wartezimmer feiert 10-jähriges Jubiläum
Infotainment-Spezialist bietet Geburtstagsrabatte bis zu 50 Prozent
Linz (pts035/09.03.2009/16:00) Bereits 1999 erkannte Michael F. Richter den Trend zur Einbeziehung der PatientInnen sowie die Kommunikationsbedürfnisse von ÄrztInnen und Industrie. Die logische Folge: y-doc Infotainment im Wartezimmer.
Etwa 700 Ordinationen verschiedener Fachrichtungen sowie der Allgemeinmedizin und Zahnheilkunde wurden mittlerweile von y-doc mit Flachbildschirmen und Infotainment-Programmen ausgestattet. Dies bedeutet in jeder einzelnen Fachrichtung nach wie vor die quantitative UND qualitative Marktführerschaft.
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Infotainment ist nicht gleich Wartezimmer-TV
"Unser Qualitätsanspruch macht uns einzigartig. y-doc konzentriert sich nicht darauf, Patienten nur zu unterhalten oder zu belustigen. Wir sehen unser Medium als wertvolles Informations- und Kommunikationstool für Ärzte", so Firmengründer Michael F. Richter. "Das y-doc-Programm wird für jede Ordination völlig individuell erstellt und transportiert jene Inhalte, die für die PatientInnen in der jeweiligen Ordination tatsächlich von Interesse sind. Nutznießer sind unsere Werbekunden, da in diesem ärztlich-medizinischen Umfeld Werbung nicht als solche - sondern als wertvolle Produktinformation wahrgenommen wird", so Alexandra Waber, Leitung Werbepartner und Marketing. Während das fernsehähnliche Programm anderer Anbieter den Wunsch zum "Weg-Zappen" auslöst, belegen unabhängige Studien die hohe Akzeptanz der Werbung bei y-doc.
Unsere treuen Kunden sprechen für uns: http://www.y-doc.at/referenzen.htm
Es gibt einen Qualitätsunterschied am Infotainmentmarkt, der deutlich in der Standortqualität und im Programm zu erkennen und nicht zu verachten ist:
- nur ein passendes medizinisches Umfeld regt nicht zum Wegzappen an sondern ruft den Wunsch nach mehr Produktinformation hervor
- rund 20 % der ÄrztInnen betreuen etwa 70 % der PatientInnen > daher sind Top-Praxen wichtig
Aus diesem Grund wählt y-doc die Standorte nach Wunschärztelisten der Pharmaindustrie hinsichtlich Frequenz und Bedeutung als Meinungsbildner aus. Weiters verzichtet y-doc ganz bewusst darauf, in Eingangsbereichen, Gängen oder Foyers von Ärztezentren oder Kliniken zu installieren und setzt weiter den Qualitätsfokus beispielsweise auf die Hausapotheken führenden ÄrztInnen: Werbepartner profitieren hier zunehmend vom "ärztlichen Unternehmertum". In den nächsten Wochen wird y-doc daher von knapp 100 auf über 150 Praxen steigern. Auf Ambulanzen wird y-doc auch weiterhin keinen Fokus lenken. Zwar wären dadurch rasch weitere Reichweitenzuwächse zu lukrieren, jedoch auf Kosten der Qualität.
(Ende)| Aussender: | pts - Presseinformation (A) |
| Ansprechpartner: | Mag. (FH) Alexandra Waber |
| Tel.: | +43 732 602728-12 |
| E-Mail: | a.waber@y-doc.at |
