5- und 10-Euro-Silbermünzen vergriffen
Der Osterhase schenkt heuer "Handgehoben"
Wien (pts050/02.04.2009/16:41) Der Boom bei Anlageprodukten der MÜNZE ÖSTERREICH - etwa bei Gold- und Silber-"Philharmonikern" - macht auch bei anderen Produkten der Prägestätte nicht Halt. So sind 5- und 10-Euro-Silbermünzen, die gerade zu Ostern beliebte Geschenke sind, nicht mehr leicht erhältlich. Die Lager dieser zum Nennwert ausgegebenen 5- und 10-Euro-Münzen in der Oesterreichischen Nationalbank sind komplett geräumt. Mit etwas Glück hat die eine oder andere Bank oder Sparkasse noch Restbestände.
Damit der Osterhase auch heuer nicht mit leeren Händen dastehen muss, gibt es beide Münzwerte noch in den Prägequalitäten "Handgehoben". Die Bezeichnung "Handgehoben" garantiert das besonders sorgfältige Prägen jeder einzelnen Münze sowie die makellose Oberfläche jedes Stücks. "Handgehobene Münzen" liegen preislich zwar über dem Nennwert, sind aber aufgrund der besonders edlen Qualität und der informativen Verpackung noch attraktivere Geschenke.
Silber-5er und Silber-10er gibt es seit Beginn des Euro-Bargelds. Seit dem Jahr 2002 wurden rund 5 Mio. 5-Euro- sowie 2 Mio. 10-Euro-Stücke ausgegeben - zusätzlich je 1,4 Mio. in Sonderqualitäten. "Nachschub" - auch zum Nennwert - erwartet uns in den nächsten Wochen: Am 15. April startet mit der Münze "Der Basilisk" die neue 10-Euro-Silberserie "Sagen und Legenden in Österreich", und am 6. Mai folgt unter dem Titel "Tiroler Freiheit 1809" eine weitere Ausgabe der neuneckigen 5-Euro-Münzen.
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