pts20091229004 Technologie/Digitalisierung, Sport/Events

2009: Rund 2,3 Millionen Notrufe via A1 Netz


Wien (pts004/29.12.2009/11:05) Mit den Weihnachts- und Energieferien ist die Wintersportsaison 2009/2010 für Skifahrer & Co. auf ihrem ersten Höhepunkt. Gut präparierte Pisten, anspruchsvolle Touren und Postkartenpanorama locken jährlich zwischen 9 und 10 Millionen Menschen auf die heimischen Berghänge. Für rund 56.000 Alpinsportler endet die Abfahrt in diesem Winter mit einem Pistenunfall prognostiziert das Kuratorium für Verkehrssicherheit*. Allein über das A1 Netz gehen jährlich 2,3 Millionen Notrufe ein - davon waren in den letzten zwölf Monaten 67.265 Hilferufe an die Bergrettung. Das Thema Sicherheit sollte deshalb bereits bei der Vorbereitung im Vordergrund stehen - auch beim Handy.

"Pistenfit": Das Handy als sicherer Begleiter

Wer sein Handy auch beim Wintersport dabei hat, kann in kritischen Situationen rasch Hilfe holen. Je schneller diese vor Ort ist, desto schneller können lebensrettende Sofortmaßnahmen eingeleitet werden. Ein voll geladener Akku und das Ausschalten der Anrufumleitung machen das eigene Handy "pistenfit" - so ist man im Notfall für den Rettungsdienst erreichbar. Ein zusätzlicher Tipp: Das Handy sollte als Kälteschutz für die Akkuleistung möglichst nahe am Körper getragen werden. Um die Notfallnummer auch in einer schwierigen Situation parat zu haben, empfiehlt es sich, diese vorab zu speichern.

140 - die Nummer für alpine Notfälle

Der alpine Notruf 140 (in Vorarlberg auch 144) und der Euro-Notruf 112 sorgen bei einem Unfall für rasche Rettung. Ein Notruf ist übrigens auch mit einem Wertkartenhandy ohne Guthaben möglich. Und sollte der eigene Anbieter keine Funkversorgung haben, funktioniert der Notruf 112 über jedes verfügbare Netz. Durch das österreichische Telekommunikationsgesetz ist es den Rettungsorganisationen zudem möglich sich im Notfall zur Feststellung des Standortes an den Mobilfunkbetreiber zu wenden.

Bei ungefähr drei Viertel der Notfälle holen Betroffene mit dem Handy Hilfe. In den letzten vier Wochen gingen pro Tag durchschnittlich 120 Anrufe bei der Bergrettung und rund 1.370 Notruf unter dem Euro-Notruf via A1 Netz ein. Mit seinem Netz sorgt der heimische Marktführer für mehr Sicherheit und rasche Hilfe in den Bergen und wurde aktuell vom Fachmagazin connect als Netztest-Sieger in Deutschland, Österreich und der Schweiz prämiert.

* KfV-Presseaussendung: KfV-Prognose: 56.000 Pistenunfälle in der Wintersaison, 10.11.2009

Die aktuellen Statistiken zu den Notrufnummern erhalten Sie mit dem Notrufticker von mobilkom austria unter http://www.mobilkomaustria.com/de/notrufe . Weitere Tipps für den richtigen Einsatz des Handys in Notsituationen finden sie unter http://www.mobilkomaustria.com/de/alpinesicherheit und im Folder "Handy am Berg".

Das Bild zum Thema "Handy am Berg" finden Sie in Druckqualität in unserem Medienarchiv unter http://www.mobilkomaustria.com/medienarchiv .

mobilkom austria - Service, Qualität und Innovation für 4,7 Millionen Kunden

mobilkom austria ist mit 4,7 Mio. Kunden und einem Marktanteil von 42,4 % Österreichs führender Mobilfunkanbieter. mobilkom austria und Telekom Austria legen gemeinsam den Grundstein für ein modernes Infrastrukturprogramm: Insgesamt werden 1,5 Mrd. Euro - davon 500 Mio. Euro im Mobilfunk - in den kommenden vier Jahren investiert, um auch in Zukunft beste Qualität, neueste Technologien und innovativste Services anbieten zu können. mobilkom austria versorgt Österreich flächendeckend (über 99 % der Bevölkerung) mit einem Multimedia-Netz. Die führende Qualität des mobilkom austria Netzes wird von unabhängigen Experten bestätigt. mobilkom austria versorgt Österreich flächendeckend (über 99 % der Bevölkerung) mit einem Multimedia-Netz. Die führende Qualität des mobilkom austria Netzes wird von unabhängigen Experten bestätigt: Laut Institut für Breitbandkommunikation (IBK) der Technischen Universität Wien ist das Netz von mobilkom austria das beste Mobilfunknetz Österreichs. mobilkom austria investiert kontinuierlich in die Qualität und den Ausbau des Netzes und wird somit regelmäßig zum Innovationsführer.

Weitere Informationen: http://www.mobilkomaustria.com

(Ende)
Aussender: mobilkom austria
Ansprechpartner: Mag. Vera Brandstötter-Kraxner
Tel.: +43 664 331 2710
E-Mail: v.kraxner@mobilkom.at
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