pts20100624023 Sport/Events, Kultur/Lifestyle

A1 Friedensflotte mirno more setzte die Segel für 2010


Wien (pts023/24.06.2010/11:44) Die A1 Friedensflotte mirno more feierte gestern in Wien den Auftakt zur diesjährigen Segelwoche. Auch in diesem Jahr werden Kinder und Jugendliche aus über 16 Ländern von 18. bis 24. September in der Dalmatischen Inselwelt die Segel setzen. Organisatoren, Sponsoren und prominente Unterstützer wie Desirée Treichl-Stürgkh, Mirna Jukic, Marie Christine Giuliani, Florian Scheuba, Michael Ostrowski und Haya Molcho setzten gemeinsam ein Zeichen für das friedliche Miteinander.

Die A1 Friedensflotte mirno more läutete gestern mit einem großen Sommerfest in der Strandbar Herrmann am Wiener Donaukanal die Segelwoche 2010 ein. Europas größtes Segelprojekt, das auch in diesem Jahr unter der Flagge der Toleranz und Verständigung 20 Nationen friedlich eint, ermöglicht sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine Segelwoche an der kroatischen Küste. "Leinen los" hieß es vorerst für 16 kleine Holzschiffchen mit den Flaggen der teilnehmenden Nationen, die symbolisch als Botschafter der guten Sache vom Ufer des Wiener Donaukanals ablegten.

2011: Neue Crew-Mitglieder

Auch in diesem Jahr ermöglicht die A1 Friedensflotte vielen Kindern und Jugendlichen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, einige unbeschwerte Tage auf See. "Mit 105 teilnehmenden Schiffen und 950 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen können wir heuer erneut eine Rekordzahl verzeichnen. Und 2011 werden wir mit Israel und Palästina zwei weitere Nationen zum friedlichen Miteinander an Bord begrüßen. Ein großer Erfolg, der uns in unserem Engagement bestätigt und antreibt", freut sich Leopold Frey, Vorstand und Flottenleiter der mirno more Friedensflotte.

mirno more holt prominente Unterstützerinnen ins Boot

Als Unterstützerinnen waren am Opening-Abend 2010 auch Sonja Wehsely, Stadträtin für Gesundheit und Soziales, und Desirée Treichl-Stürgkh, Ehrenbotschafterin der A1 Friedensflotte mirno more, vor Ort. "mirno more ist ein Beispiel für gelebte Menschlichkeit, ein friedliches Miteinander und ein wegweisendes Zukunftsprojekt. Die Friedensflotte mirno more ist einzigartig", so Sonja Wehsely zum Engagement. "Als Mutter weiß ich, wie wichtig Werte und Erfahrungen für Kinder sind. Sie müssen sich mit anderen austauschen, vergleichen und messen, um sich selbst und ihre Weltsicht zu entwickeln. Deshalb unterstütze ich dieses Projekt von ganzem Herzen", bekräftigte Desirée Treichl-Stürgkh, Ehrenbotschafterin der A1 Friedensflotte mirno more. Als weitere Crewmitglieder heuerten Moderatorin Marie Christine Giuliani, Kabarettist Florian Scheuba und Szene-Gastronomin Haya Molcho beim A1 Friedensflotten Sommerfest an.

Vorurteile über Bord werfen

Für Toleranz und ein friedliches Miteinander setzt sich auch die Schwimmerin und Sportlerin des Jahres 2009 Mirna Jukic ein. Dem im früheren Jugoslawien geborenen Schwimmprofi ist das Engagement für Kinder in Krisensituationen ein persönliches Anliegen. Ursprünglich wurde das Projekt Friedensflotte ins Leben gerufen, um traumatisierten Kindern aus den Kriegsgebieten Jugoslawiens die Chance zu geben, ihren oft tristen Alltag zu vergessen. Mittlerweile sind sozial benachteiligte junge Menschen aus verschiedensten Ländern und Organisationen an Bord. "Wir dürfen auch heute gerade auf junge Menschen nicht vergessen, die es schwer haben. Wir müssen uns für Projekte wie die A1 Friedensflotte stark machen", meint Mirna Jukic.

Hauptsponsor A1 bringt Wind in die Segel

Unterstützt wird die mirno more seit 2001 vom Hauptsponsor A1, der eine nachhaltige Projektentwicklung sichert. "Kommunikation an Bord ist wichtig, denn man segelt immer als Team. Grenzenlose Kommunikation zu ermöglichen und der Teamgedanke stehen bei unserem langjährigen Engagement im Vordergrund. Hier sehen wir auch die Verbindung zu unserem Business: Grenzenlose Kommunikation, die wir mit unserer Infrastruktur, unseren Produkten und Services schaffen", so Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor mobilkom austria und Telekom Austria und Ehrenpräsident der Friedensflotte. Neben der finanziellen Unterstützung ist dem Unternehmen auch die persönliche Weiterentwicklung der Nachwuchssegler wichtig, so wird es in diesem Jahr wiederholt die Aktion "(B)Logbuch" geben - den täglichen Blog von Nachwuchs-Reportern auf http://www.friedensflotte.at .

Bilder zum Auftakt der A1 Friedensflotte mirno more finden Sie unter http://www.mobilkom.at/de/bildarchiv sowie unter http://pressefotos.at/m.php?g=1&u=84&dir=201006&e=20100623_a&a=event .

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mobilkom austria ist mit 4,9 Mio. Kunden und einem Marktanteil von 42,4 % Österreichs führender Mobilfunkanbieter. Das 1996 gegründete Unternehmen bietet unter den Produktmarken A1, bob und Red Bull MOBILE umfassende mobile Lösungen, von Sprachtelefonie und Datendiensten bis hin zu mobilen Business- und Payment-Lösungen. mobilkom austria ist Teil der Telekom Austria Group und beschäftigt in Österreich mehr als 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Generaldirektor ist Dr. Hannes Ametsreiter, der zugleich auch Generaldirektor von Telekom Austria und Member of the Board der GSM Association (GSMA) - dem internationalen Interessenverband der Mobilfunkindustrie - ist.

Verantwortung ist ein zentraler Wert im Unternehmensleitbild von mobilkom austria und wird nach innen und nach außen gelebt. mobilkom austria engagiert sich in mehreren Bereichen: Soziales, Kinder und Jugend, Umwelt, Sicherheit, Gesundheit. Der Partnerschaftsgedanke und der Know-how-Transfer stehen dabei im Vordergrund: Zur Unterstützung entwickelt mobilkom austria Ideen, welche die Partner beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen. So ist mobilkom austria etwa gemeinsam mit "Ärzte ohne Grenzen" bereits seit 2002 einer der Vorreiter in Europa beim Thema SMS-Spenden. Große Kultur- und Sportveranstaltungen sponsert mobilkom austria unter der Marke A1. Weitere Informationen zum Thema Verantwortung unter http://www.mobilkomaustria.com/de/verantwortung

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Mag. Christina Giovanazzi
Corporate Communication mobilkom austria und Telekom Austria
Tel.: +43 664 629 3596
E-Mail: christina.giovanazzi@telekom.at

Leopold Frey
A1 Friedensflotte mirno more
Tel.: +43 664 422 3414
E-Mail: leopold.frey@mirnomore.org

(Ende)
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