pts20100803015 in Leben

Fibromyalgie - Der Körper als Feind

MykoTroph empfiehlt unterstützende Therapie mit Heilpilzen


Limeshain (pts015/03.08.2010/10:35) Die Zahl der Betroffen ist hoch und wächst ständig: Allein in Deutschland leiden Schätzungen zufolge zwischen 1,6 und 2,4 Millionen Menschen an Fibromyalgie. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung mit chronischen Schmerzen im Bereich von Muskeln, Sehnen und Gelenken. Landläufig wird die Krankheit auch als Weichteilrheumatismus bezeichnet. Da meist kein erhöhter Rheumafaktor nachweisbar ist, wird die Fibromyalgie aber nicht direkt dem Bereich der Rheumatologie zugeordnet, sondern als "generalisiertes Schmerzsyndrom" eingestuft. Im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie der Fibromyalgie empfiehlt das MykoTroph Institut den Einsatz von Heilpilzen als wirksame unterstützende Maßnahme.

Überwiegend betroffen sind Frauen ab dem 35. Lebensjahr. Ab dem sechsten Lebensjahrzehnt ist ein erstmaliges Auftreten dieses Leidens eher selten. Zu den wichtigsten Beschwerden gehören neben diffusen Ganzkörperschmerzen in Muskeln, Gelenken und Sehnen, Morgensteifigkeit, Müdigkeit, Schlafstörungen, Stimmungslabilität, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Störungen und Schwellungen im Bereich von Armen und Beinen. Auch besteht meist eine verringerte Schmerztoleranz. Dazu kommt in vielen Fällen noch die psychische Belastung, dass die Beschwerden nicht ernst genommen werden. Und bis die Krankheit endlich diagnostiziert wird, haben viele Fibromyalgie-Patienten eine oft jahrelange Odyssee von Facharzt zu Facharzt hinter sich.

Als Ursache der Fibromyalgie spielen immunologische Prozesse offensichtlich eine Schlüsselrolle: Es scheint, als befinde sich der Organismus der Patienten in einem Zustand immunologischer Daueraktivierung. Noch ungeklärt ist auch, ob psychischer Stress, nicht ausgeheilte Infekte oder Umweltgifte als Auslöser verantwortlich sind. Auch wird diskutiert, inwiefern die Krankheit mit einer Sauerstoffunterversorgung im Muskelgewebe zusammenhängt.

Heilpilze als wirksame Unterstützung in einem ganzheitlichen Behandlungskonzept
In der Behandlung der Fibromyalgie hat sich ein ganzheitlich orientiertes Behandlungskonzept als sinnvoll erwiesen, das man auch als multimodale Therapie bezeichnen kann. Eine wichtige Rolle spielen dabei Entspannungsübungen, Psychotherapie, physikalische Anwendungen, intensive Patientenschulungen zur Stress- und Schmerzbewältigung und naturheilkundliche Verfahren. Dazu zählt auch die Mykotherapie, die mit einer Vielzahl von Heilpilzen die Behandlung der Fibromyalgie sinnvoll und wirksam ergänzen kann.

Der Heilpilz Reishi (Glänzender Lackporling) wirkt ausgleichend auf das Vegetativum und beruhigt zusammen mit dem Hericium (Igelstachelbart) die "blankliegenden" Nerven. Der Hericium ist reich an Erinacin und Hericenon und übt daher eine stimulierende Auswirkung auf die Neubildung der Myelinscheiden der Nerven und damit auf ihre "Isolationsschicht" aus. Dadurch kommt es zu einer verbesserten Nervenfunktion, was sich sehr positiv für Menschen in Stress Situationen auswirkt.

Um die Toxine, die Fibromyalgie-Patienten oft schon über einen längeren Zeitraum im Körper angesammelt haben, auszuleiten, braucht vor allem die Leber als unser größtes Entgiftungsorgan Hilfe. Der Reishi fördert die Giftausleitung über die Leber und ist deshalb eine gute Unterstützung für den belasteten Organismus. Der Heilpilz Cordyceps (Chinesischer Raupenpilz) wiederum hat einen großen Organbezug zur Niere. Durch seinen Einsatz wird so auch über dieses Organ die Schadstoff-Ausleitung gefördert. Ebenso kann der Cordyceps die meist auch vorliegenden hormonellen Verschiebungen positiv beeinflussen. Zudem wirkt er regulierend auf die überreizte Psyche und hat einen lindernden Einfluss bei depressiven Verstimmungen und Depressionen.

Oft leiden Fibromyalgie-Patienten auch unter Wasser-Einlagerungen und Lymphstauungen. Hier hat sich der Polyporus (Eichhase) gut bewährt, da er dank der in ihm enthaltenen Polysaccharide eine entwässernd wirkt. Und zwar, ohne dabei - wie etliche andere Entwässerungsmittel - das wertvolle Kalium auszuscheiden, das eine wichtige Funktion im Organismus einnimmt.

Der Darm ist die zentrale Ausbildungsstätte unseres Immunsystems. Bei vielen Fibromyalgie-Patienten liegt eine gestörte Darmflora vor und circa 60 Prozent der Erkrankten leiden unter Reizdarm. Hier bieten die Heilpilze Hericium und Pleurotus (Austernpilz) eine gute Unterstützung, da sie eine regenerierende Wirkung auf die Darmflora ausüben. Alles in allem sprechen sie den Magen-Darm-Trakt an und regulieren so die Ausscheidungen und die physiologischen Funktionen. Liegt eine schwache oder eine aus der Balance geratene Immunlage vor, unterstützt aufgrund seiner hohen Konzentration an langkettigen Betaglukanen zusätzlich der Agaricus blazei murrill (ABM) das Gleichgewicht der immunologischen Aktivitäten.

Zur Linderung und Heilung ist es wichtig, Ordnung in Körper und Geist zu bringen sowie den Organismus zu entgiften und zu stärken. Heilpilze besitzen eine Vielfalt wissenschaftlich untersuchter Inhaltsstoffe, die den Körper unterstützen können, wieder in die Balance zu kommen. Auch versorgen sie uns mit Vitaminen der B-Gruppe und Aminosäuren, die für viele Abläufe im Organismus notwendig sind. So tragen die Heilpilze erheblich zum Wohlbefinden der Fibromyalgie-Betroffenen bei! Als sinnvoll erwiesen hat sich die Einnahme von Pilzpulverkapseln, die aus dem ganzen Fruchtkörper der Heilpilze erzeugt werden, denn nur im Fruchtkörper der Pilze sind alle wertvollen Inhaltsstoffe enthalten.

Gut zu wissen:
Ausführliche Informationen rund um das Thema "Einsatz von Heilpilzen bei Fibromyalgie" sowie weitere Anwendungs-Gebiete der Mykotherapie finden Interessierte auf der Website des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde http://www.HeilenmitPilzen.de . Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 oder per E-Mail unter info@mykotroph.de für eine kostenlose und individuelle Beratung zur Verfügung. Ebenso können umfassendes Informationsmaterial und DVDs zum Anwendungsspektrum der Mykotherapie kostenlos angefordert werden.

Über MykoTroph:
Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des Instituts unter http://www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt.

Für weitere Informationen:
Pressestelle MykoTroph AG
c/o Leonardo GmbH
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden
Internet: http://www.HeilenmitPilzen.de

Kontakt:
Ulrike Zölzer
Tel.:06187 - 90 70 900
E-Mail: uz@leo1.eu

(Ende)
Aussender: MykoTroph AG c/o Leonardo GmbH
Ansprechpartner: Ulrike Zölzer
Tel.: 06187 - 90 70 900
E-Mail: uz@leo1.eu
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