Mechatronik braucht das Land
IVM unterstützt "Tag der Mechatronik 2010" am 22. September
Wien (pts006/17.08.2010/08:00) Das Engineering-Unternehmen IVM beobachtet einen wachsenden Bedarf an Absolventen der Mechatronik. "Wir raten sehr zu dieser Ausbildung", meint Walter Hanus, CEO von IVM. "Die Mechatronik hat sich in den letzten Jahren zu einem Studium entwickelt, das sich wirklich lohnt." IVM unterstützt den "Tag der Mechatronik 2010" am 22. September in Wien.
Mechatronik verbindet Mechanik, Elektronik, Informatik und Steuerungstechnik. Das Fach verspricht hervorragende Aussichten für die Karriere, der Beruf bleibt auch in Zukunft interessant. "Elektronik und Mikromechanik dringen in immer mehr Bereiche des täglichen Lebens vor", erklärt Hanus, "Damit steigt der Bedarf an Experten, die sich mit diesen Systemen auskennen." IVM erfüllt High-Tech-Dienstleistungen für die Industrie, dadurch kennt Hanus die Trends am österreichischen Arbeitsmarkt sehr genau.
Wissenschaftsministerin Beatrix Karl bezeichnete die Mechatronik im Juni als eines jener vier Studien, das auf die stärkste Nachfrage seitens der Wirtschaft stößt. Einen ähnlich hohen Bedarf gibt es sonst nur noch bei Informatik, Elektrotechnik und Chemie.
IVM beteiligt sich deshalb als Sponsor am "Tag der Mechatronik", der heuer am 22. September an der Fachhochschule Technikum Wien stattfindet. Der "Tag der Mechatronik" ist eine jährliche Informationsveranstaltung einschlägiger Fachhochschulen in ganz Österreich. IVM stiftet den Preis für die "Beste AbsolventInnenkarriere 2010".
Kontakte zwischen dem Unternehmen und der Bildungseinrichtung bestehen schon länger. "Die Fachhochschule Technikum Wien ist ein wichtiger Partner für uns", schildert Josef Prein, Leiter des hauseigenen IVM Campus. "Viele unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kommen von dort und wir schätzen die Ausbildung dieser Fachhochschule besonders."
IVM besteht seit 1979, bietet High-Tech-Dienstleistungen für die Industrie, beschäftigt 250 Mitarbeiter und verfügt über vier Standorte in Wien, Graz, Linz und Salzburg. Zu den Geschäftsfeldern gehört unter anderem die Entwicklung von Software für die Steuerung von Automotoren, für Eisenbahnsysteme und für die Telekom-Branche. Mit dem IVM Campus führt das Unternehmen eine eigene Aus- und Weiterbildungsstätte. http://www.ivm.at
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