RIB iTWO - Zeit für innovative Technologien im Bau
Bilfinger Berger Nigeria setzt auf neue RIB-Softwaregeneration
Stuttgart/Wiesbaden (pts007/01.09.2010/09:00) Die Bilfinger Berger Nigeria GmbH setzt als erste Einheit der Bilfinger Berger Gruppe auf die neue Softwaregeneration von RIB.
Der Trend der modellorientierten Arbeitsweise setzt sich in der deutschen Bauindustrie immer stärker durch. So steigt die Nachfrage bei deutschen Baukonzernen nach durchgängig prozessorientierten Lösungen, die eine modellbasierte Arbeitsweise unterstützen. Insbesondere im internationalen Vergleich gewinnt das digitale Planen und Bauen verstärkt an Relevanz. Diesen Trend hat Bilfinger Berger Nigeria erkannt und setzt nun mit iTWO auf eine Lösung, die auf neuesten Technologien basiert.
"Mit iTWO setzen wir auf eine international kompatible Lösung, die auf Basis dreidimensionaler Geometriedaten die Arbeitsprozesse von der Planung bis zur Bauausführung abbildet und auf diese Weise eine standardisierte Bearbeitung von der Angebots- bis hin zur Nachkalkulation ermöglicht", erklärt Detlev Lubasch, Leiter des Technischen Innendienstes.
"Mit RIB iTWO glauben wir, dass wir in Zukunft speziell bei Designänderungen in der Planungs- und Angebotsphase unsere Projektbearbeitung deutlich flexibler gestalten und uns somit an die Wünsche der Kunden besser und schneller anpassen können. Folglich werden wir mit Hilfe des 3D-Modells Zeit und Kosten reduzieren. Die Visualisierung von Projekten ermöglicht uns darüber hinaus, Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen und dadurch Risiken zu minimieren", resümiert Detlev Lubasch.
Die durchgängige Integration der Lösung mit am Markt führenden Systemen war ein wesentliches Kriterium, weshalb sich das Unternehmen für iTWO entschieden hat. Denn SAP ERP, Autodesk Revit Architecture oder Primavera gehören im internationalen Projektgeschäft zu den standardisiert eingesetzten Systemen.
"Im Bereich der Bauausführung erwarten wir, dass wir mit Hilfe der intelligenten Visualisierungstechniken der Software die Beschaffenheit der zu realisierenden Projekte unseren Projektpartnern effizient näher bringen können. Dies war mit den bisher verfügbaren Produkten nicht möglich gewesen. Für ein Pilotprojekt - ein 13geschossiger Büro- und Wohnkomplex in Lagos, Nigeria - wurde die modellbasierte Mengenermittlung von iTWO bereits erfolgreich in die Praxis umgesetzt", fasst Detlev Lubasch zusammen.
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