"VÖB-Symposium 2010: Nach der Krise - welche Werte zählen für Banken?"
Terminhinweis: 26. Oktober 2010, Alte Oper in Frankfurt am Main
Berlin (pts027/18.10.2010/15:33) Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, lädt am Dienstag, 26. Oktober 2010 in die Alte Oper in Frankfurt am Main zu seinem traditionellen Symposium ein. Unter dem Titel "Nach der Krise - welche Werte zählen für Banken" diskutieren Monika Hohlmeier, MdEP (Mitglied des Sonderausschusses zur Wirtschafts- und Finanzkrise im Europäischen Parlament), Prof. Dr. Dr. h.c. Uwe H. Schneider (Institut für deutsches und internationales Kreditrecht, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz), Gerhard A. Meinl (Vorsitzender der Geschäftsführung B&S GmbH, Markneukirchen), Jörg Eigendorf (Chefreporter, Mitglied der Chefredaktion, Welt-Gruppe) und Christian Brand (Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, Vorsitzender des Vorstandes der L-Bank). Die Podiumsdiskussion wird von Dr. Ursula Weidenfeld moderiert. Das Symposium beginnt um 19:15 Uhr, Einlass ist ab 18:30 Uhr. Im Anschluss an die Veranstaltung bittet der VÖB zu einem Empfang.
Sofern Sie am VÖB-Symposium teilnehmen möchten, bitten wir um eine Nachricht an presse@voeb.de oder telefonisch unter (0 30) 81 92 - 1 61.
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Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, vertritt die Interessen von 62 Mitgliedsinstituten, darunter die Landesbanken sowie die Förderbanken des Bundes und der Länder. Mit einer Bilanzsumme von 1.939,3 Mrd. EUR (Geschäftsjahr 2009) beläuft sich der Marktanteil der VÖB-Banken auf rund 26 Prozent des deutschen Bankenmarktes. Die VÖB-Banken beschäftigen rund 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen unter http://www.voeb.de
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