pts20100615024 Unternehmen/Wirtschaft, Tourismus/Reisen

Die richtige Reisekasse für die schönsten Wochen im Jahr


Berlin (pts024/15.06.2010/13:31) Die Sommermonate sind für viele Bundesbürger die schönste Zeit im Jahr, ganz besonders auch, weil oftmals der verdiente Jahresurlaub bevor steht. Damit die Urlaubsreise auch wirklich unbeschwert ist, hat der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, wichtige Tipps rund um die richtige Reisekasse zusammengestellt, die es schon vor dem Kofferpacken zu beachten gilt.

Karten (girocard, Kreditkarte):
Durch die Verwendung der PIN sind Plastikkarten ein sicheres Zahlungsmittel. Sie bieten für Reisende den entscheidenden Vorteil, dass weltweit bargeldlos in zahlreichen Geschäften bezahlt und Geld in der Landeswährung abgehoben werden kann. Neben der Girocard - die auch als ec-Karte bekannt ist - empfiehlt der VÖB, zusätzlich eine Kreditkarte mitzunehmen. Auch damit können Urlauber vor Ort Bargeld beziehen. Tipp: Die Deutsche Kreditbank (DKB) bietet beispielsweise eine kostenlose Kreditkarte, mit der weltweit Bargeld an allen Automaten ohne Entgelt abgehoben werden kann. So können Reisende schon direkt im Urlaub sparen und die teilweise hohen Kosten vermeiden.

Bargeld:
Bargeld sollte bei der Zusammenstellung der Reisekasse nach Meinung der VÖB-Experten nur eine untergeordnete Rolle in der Reisekasse spielen. Neben der Gefahr eines Diebstahls müssen Urlaubsreisende auch mit dem lästigen Währungsumtausch im Gastland rechnen, sofern dieses außerhalb der Euro-Zone liegt. Aber Achtung: Der Umtausch zu Hause ist oft teurer als im Urlaubsland. Deshalb schon vor Reisebeginn z. B. im Internet oder in Reiseführern informieren.

Reiseschecks:
Reiseschecks geben alle Banken in den gängigen Währungen gegen ein geringes Entgelt aus. Bei Verlust werden sie am Urlaubsort kostenlos und schnell (meist ein Tag) ersetzt. Deshalb empfiehlt der VÖB, das Portemonnaie mit Reiseschecks zu ergänzen, wenn die Reise nicht in ein typisches Urlaubsland mit touristischer Infrastruktur geht.

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Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, vertritt die Interessen von 62 Mitgliedsinstituten, darunter die Landesbanken sowie die Förderbanken des Bundes und der Länder. Mit einer Bilanzsumme von 1.939,3 Mrd. EUR (Geschäftsjahr 2009) beläuft sich der Marktanteil der VÖB-Banken auf rund 26 Prozent des deutschen Bankenmarktes. Die VÖB-Banken beschäftigen rund 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen unter http://www.voeb.de .

(Ende)
Aussender: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB
Ansprechpartner: RA Dr. Stephan Rabe
Tel.: 030/81 92-161
E-Mail: stephan.rabe@voeb.de
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