EMAG AG stellt auf der IDS Forschungsergebnis zur Ultraschall-Zahnreinigung vor
Verblüffende Wirkungen der neuen Technologie werden derzeit im Detail untersucht
Wuppertal/Frankfurt am Main (pts019/09.12.2010/12:28) "Ich leide seit über 20 Jahren an Parodontitis und auch die feinste Zahnbürste und die feinste Zahnpasta haben meine empfindlichen Zahnhälse nur weiter gereizt, abgerieben, aber nicht wirklich sauber gehalten", schrieb Frau Helena A. aus Wuppertal an die EMAG AG, Entwickler und Hersteller der patentierten Mikro-Zahnreinigung mit Ultraschall (mehr Infos siehe http://www.mikrozahnreinigung.de). "Seit Mai benutze ich die Ultraschallbürste Emmi-Dental. Resultat: mein Zahnfleisch hat sich beruhigt und gefestigt und meine Zähne fühlen sich nach vielen Jahren wirklich gesund und sauber an. Das ist einer der besten Sachen, die mir in meinem Leben ´zugeflogen´ sind. Ich bin so sehr begeistert, dass ich dieses gute Produkt schon vielen Menschen empfohlen habe und auch weiter empfehlen werde."
Noch vor wenigen Monaten war die Mikro-Zahnreinigung und Mundhygiene mit Ultraschall vielen Zahnärzten unbekannt. Inzwischen häufen sich die Anfragen der Zahnarztpraxen, die diese Technologie in Praxis-Tests mit ausgewählten Patienten genauestens untersuchen wollen.
Seit die Ultraschallgeräte durch die Partnerschaft des Herstellers EMAG AG mit Sebapharma in immer mehr Apotheken verfügbar sind, erfährt die deutsche High-Tech-Entwicklung plötzlich bundesweit größte Aufmerksamkeit - ausgelöst vor allem durch die immer zahlreicheren, auch die Fachwelt verblüffenden prophylaktischen und therapeutischen Wirkungen.
Die Zahnärzte und Wissenschaftler, die laufende klinische und Anwendungsstudien leiten, konzentrieren sich in Untersuchungen darauf, die für die Wirkung
verantwortlichen Mechanismen im Detail zu erfassen und zu erforschen. Auf der weltweit führenden Dentalmesse, der IDS in Köln (22.3.-26.3.2011) werden die Ergebnisse dem Fachpublikum und den Fachmedien vorgestellt.
Interessierten Medien bietet der Hersteller bereits heute die Möglichkeit, diese Ultraschall-Technologie für die tägliche Zahnreinigung, Prophylaxe und Therapie selbst zu testen. Eine Anfrage mit Namen, Adresse, Medium, Nummer des Presseausweises an info@mikrozahnreinigung.de genügt. Innerhalb von zirka einer Woche wird dann ein kostenfreies Test-Gerät an die gewünschte Adresse geschickt. Geplant sind darüber hinaus vor der IDS auch regionale Informations-Veranstaltungen mit Zahnärzten, Ultraschall-Spezialisten sowie Patienten, die bereits mit großem Erfolg diese Technologie angewendet haben. Termin-Wünsche für regionale Veranstaltungen können von Zahnärzten, Journalisten, Implantologen, Kieferorthopäden u.a. ebenfalls mit Angabe von Namen, Adresse, Berufsangabe, gewünschter Ort und Zeit an info@mikrozahnreinigung.de geschickt werden.
Der Fall der 38jährigen Kristina Krajnovic aus Büttelhorn (Pressemitteilung vom 29.11.10) erfuhr besondere Aufmerksamkeit. Frau Krajnovic litt an starken Zahnschmerzen. Diagnose Ihres Zahnarztes: "Eine Zahnwurzel ist stark vereitert, der Zahn muss raus!". Wegen der akuten Entzündung konnte der Zahn aber nicht gleich gezogen werden. Trotz Schmerzen fuhr die Patientin in ihren geplanten Türkeiurlaub, auf den sie sich schon so gefreut hatte. Vor der Reise hatte ihr ein Arbeitskollege noch empfohlen, sofort eine Ultraschallbürste zu benutzen, was sie auch tat. Schon nach wenigen Tagen waren nicht nur die Schwerzen weg, sondern auch die Vereiterung. Aber nicht der Zahn. Denn den hat Frau Krajnovic immer noch. Schmerzfrei.
"Ich habe ganz ähnliche Erfahrungen gemacht", schrieb die PR-Fachfrau Dagmar Westerheide aus Gehrden bei Hannover. "Lange Zeit litt ich unter Zahntaschen hinter den Weisheitszähnen. Durch vorsichtiges Beschallen mit der Zahnbürste war es schnell wieder gut. Meine sämtlichen Freunde tippen sich zwar noch an den Kopf über meine Begeisterung, aber sie interessieren sich schon sehr. Sehr zahnschonend ist auch, dass man keine Schleifmittel für weiße Zähne benutzen muss, weil die Zähne sowieso weiß werden, weil die Plaque abfällt (sehr wichtig für mich, da ich Rotwein und Kaffee liebe)! Der Zahnschmelz wird ja nicht angegriffen. Sie sehen, meine Begeisterung ist grenzenlos..."
Weitere ausführliche Erfahrungsberichte sowie Stellungnahmen von Zahnärzten und Wissenschaftlern folgen in den nächsten Ausgaben des Info- und Pressedienstes "Mikro-Zahnreinigung mit Ultraschall", die in diesem Monat und im Januar 2011 erscheinen werden.
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