Raus aus herbstlichem Stimmungstief mit Vitalpilzen
Pilz Cordyceps lindert depressive Verstimmungen
Gersthofen (pts008/06.10.2011/09:05) Trüb und wolkenverhangen wie der Himmel an manchen Herbst- und Wintertagen - so ist bei vielen Menschen auch die Stimmung in der dunklen Jahreszeit. Etwa 15 Prozent der Deutschen leiden an der saisonal abhängigen Depression, kurz SAD. Die Symptome zehren an den Kräften: Man ist antriebslos und ständig müde, fühlt sich ausgelaugt und wird von Ängsten und Selbstzweifeln geplagt. Nicht selten treten auch Schmerzen, etwa in den Muskeln und Gelenken, auf.
Der Körper im "Wintermodus"
Besonders belastend wird die Situation dann, wenn Familie, Freunde oder Kollegen zum "Zusammenreißen" auffordern, denn SAD ist alles andere als eine eingebildete Krankheit. Inzwischen ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass ein Mangel an Überträgerstoffen im Gehirn eine bedeutende Rolle spielt, ausgelöst durch den geänderten Hormon- und Energiehaushalt des Körpers im Winter.
Wer im Herbst und Winter zu Melancholie neigt, sollte vor allem darauf achten, seinem Körper genügend Tageslicht zukommen zu lassen. Darüber hinaus wäre es optimal, die Leistungsanforderungen einfach ein bisschen herunterzufahren, etwas mehr zu schlafen und durch viel Bewegung den Stoffwechsel zu unterstützen. Doch meist gelingt dies mehr schlecht als recht, da unser modernes Arbeitsleben auf die natürlichen Wechsel der Jahreszeiten keine Rücksicht mehr nimmt.
So hat der "Winterblues" keine Chance
Eine alternative Möglichkeit, depressive Verstimmungen auf natürlichem Wege zu lindern, bieten beispielsweise Vitalpilze. Dies gilt insbesondere für den Pilz Cordyceps, dessen Extrakt nachweislich typischen Stresssymptomen entgegenwirkt und Enzyme hemmt, die für die Entstehung von Depressionen verantwortlich gemacht werden. Ergänzend bietet sich der Reishi mit seiner entspannenden und beruhigenden Wirkung auf das vegetative Nervensystem an. Bei vielen Menschen hat auch der Hericium einen stimmungsaufhellenden Effekt und ist dabei frei von Nebenwirkungen, wie sie für synthetische Antidepressiva typisch sind. Unter http://www.vitalpilze.de gibt es alle Informationen und Hinweise auf Bezugsquellen.
Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. bietet eine kostenfreie Beratung unter Telefon 0800 00 77 889 Montag - Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr und Montag - Donnerstag 13:00 - 17:00 Uhr
Über die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.:
Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. (GfV) mit Sitz in Gersthofen bei Augsburg wurde 2004 von mykotherapeutisch interessierten Pilzfreunden und Fachleuten gegründet, mit dem Ziel, das Wissen über die Wirkung von Vitalpilzen zu sammeln, zu erhalten, auszuwerten und zu verbreiten - zum Wohle der Allgemeinheit und ohne wirtschaftliches Interesse. Mit seinen Publikationen und in vielen Veranstaltungen vermittelt der Verein sowohl Ärzten und Heilpraktikern als auch interessierten Laien die Anwendungsmöglichkeiten von Vitalpilzen und trägt so dazu bei, dass die Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten der Pilze bei unterschiedlichsten Beschwerden und zur Krankheitsprophylaxe einer breiten Öffentlichkeit zugänglich werden.
Die GfV bietet eine kompetente, unabhängige und stets aktuelle Informationsmöglichkeit für Interessierte. "Wir nutzen mehrere Kanäle, um unsere Informationen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen", betont Dr. Heinz Knopf, Ärztlicher Vorstand des eingetragenen Vereins. "Das Internet ist natürlich ein immer wichtigeres Medium. Unter http://www.vitalpilze.de gibt es nicht nur Texte und Bilder zu sehen, sondern auch mehrere kurze Filme, in denen einzelne Themen zur Mykotherapie anschaulich dargestellt werden." Die GfV bietet darüber hinaus eine kostenlose Telefonhotline unter 0800-0077889 an, unter der Therapeuten und Heilpraktiker für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung stehen. Weitere Informationen sind unter http://www.vitalpilze.de erhältlich.
Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.
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