pts20120530014 in Business

Tagesgeld mit gutem Ertrags-Risiko-Verhältnis von tagesgeldvergleich.com

Mit Tagesgeld-Anlagen renditestark und sicher durch die Finanzkrise


tagesgeldvergleich.com
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Hambühren (pts014/30.05.2012/10:50) Die anhaltenden Verschuldungsprobleme in Kombination mit einer geringen Wirtschaftsleistung verschiedener Länder der EU-Währungsunion führten in den ersten Monaten des Jahres zu einem kontinuierlichen Rückgang der Marktzinsen. Obwohl die EZB den Leitzins seit dem 8.12.2011 nicht weiter gesenkt hat, er steht bei 1%, verringern die Banken die Zinsen für Tagesgeld und für Festgeld kontinuierlich. Der Trend ist für den Sparer wenig erfreulich, denn es ist kein Ende in Sicht. Tagesgeld und Festgeld Zinsen sinken Woche um Woche seit Jahresbeginn, aktuelle Zinsangaben gibt beispielsweise http://www.tagesgeldvergleich.com/anbieter-vergleichen.html .

Staatslenker und die beteiligten politischen Gremien manipulieren die Finanzmärkte

Um den Finanzmarkt einigermaßen stabil zu halten und die Wirtschaft nicht in eine Rezession abgleiten zu lassen, sind in jeder Hinsicht stimulierende Impulse nötig. Niedrige bzw. fallende Zinsen beleben fast jede Börse und sollten für mehr Investitionen der Unternehmen und Privatpersonen sorgen. Gleichzeitig wird den in einer Rezession befindlichen Südstaaten wie Griechenland, Portugal und Spanien mit niedrigen Zinsen die Kreditaufnahme erleichtert, denn ansonsten würden die Schulden dieser Staaten weiter explodieren.

Aus diesem Grund halten die (politischen) Entscheidungsträger in der EU sowie in einstimmiger Allianz die Notenbanken von Amerika FED (Federal Reserve System), Europa EZB (Europäische Zentralbank) und Japan BoJ (Bank of Japan) die Zinsen künstlich niedrig.

Der freie Markt ist quasi ausgehebelt und steht unter dem Diktat der Staatsräson. Die Finanzmärkte werden von den Entscheidungen der politischen Eliten gesteuert und schwanken im Tagestakt.

Die Inflation ist schlecht zu steuern

Doch da gibt es noch die Inflation, die noch ein Eigenleben führt. In der EU wird sie voraussichtlich 2012 zwischen 2,5% und 3% betragen. Die Inflationsrate in Deutschland liegt in den ersten vier Monaten des Jahres bei durchschnittlich 2,2%. Für die Bürger bedeutet das definitiv negative Renditen für das Kapitalvermögen. Ohne Rücksicht auf Verluste schöpft der deutsche Fiskus noch 25% Kapitalertragssteuer von den mühsam erwirtschafteten Zinsen ab (zuzüglich Solidaritätsbeitrag und gegebenenfalls Kirchensteuer).

Die Geldentwertung ist damit kein theoretisches Gebilde der Ökonomen, das hier diskutiert wird, sondern handfeste Praxis und leider für fast alle auch ohne Rettungsschirm. Den gibt es offenbar nur für Banken.

Die einzige Möglichkeit, Zinsen oberhalb der Inflationsrate, auf Einlagen zu erhalten ist Festgeld mit Laufzeiten ab zwei Jahre. Hier bieten die besten Anbieter, VTB und MoneYou, jeweils 3%. Einen Überblick der Top 10-Angebote, die über einen Onlinerechner individuell nach Laufzeit berechnet werden können, bietet der Festgeld Vergleich auf http://www.tagesgeldvergleich.com/festgeld-vergleich.html .

Grundsätzlich sollte sich jeder Anleger aber fragen, ob der aktuell nur sehr geringe Zinsunterschied zwischen den Tagesgeld- und Festgeldanlagen (kurzer und mittelfristiger Laufzeitbereich) für eine Festgeldanlage spricht. Denn bei den außergewöhnlich instabilen Finanzmärkten und im Hinblick auf mögliche Staatspleiten könnte sich die Liquidität des Vermögens schnell als besonders wertvoll erweisen.

(Ende)
Aussender: FIELITZ ULRICH DR
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