pts20121012008 Bauen/Wohnen, Umwelt/Energie

Heizkosten: Umsteigen zahlt sich aus

ÖGUT-Studie bestätigt: Heizen mit Holz und Pellets ist am günstigsten


Seekirchen (pts008/12.10.2012/08:00) Bis zu 2.000 Euro Heizkostenersparnis bringt der Tausch einer alten Öl- gegen eine neue Pelletsheizung. Zu diesem Ergebnis kam eine kürzlich von der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) durchgeführte Studie. Der Salzburger Heizungsspezialist Windhager bietet dazu innovative Pelletslösungen für jeden Anspruch und informiert im Folgenden über die wichtigsten Resultate der Studie.

Je nach Wahl des Energieträgers kann man durch die Modernisierung der veralteten Heizanlage seine Heizkosten massiv und dauerhaft senken. Den größten Einsparungseffekt erzielt man beim Umstieg von Öl auf Scheitholz oder Pellets. Zu diesem Ergebnis kam eine vor kurzem durchgeführte Studie der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), bei der die Kosten unterschiedlicher Heizarten verglichen wurden.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Während sich der Ölpreis in den letzten Jahren mehr als verdoppelt hat, sind die Preise für Scheitholz und Pellets konstant niedrig geblieben. Seit einem Jahr sind die kleinen Holzpresslinge sogar um mehr als die Hälfte günstiger als Heizöl EL.

Tauscht man z.B. eine alte Ölheizung mit einem Verbrauch von 4.000 Liter Heizöl gegen eine Pelletsheizung, könnte man jährlich 2.000 Euro Heizkosten sparen. Bei einem Verbrauch von 3.000 Liter Heizöl liegt die Ersparnis bei rund 1.179 Euro jährlich. Die ÖGUT-Energieexperten haben in dieser Berechnung sowohl die Erstinvestition als auch die über einen Lebenszykus von 20 Jahren anfallenden laufenden Betriebskosten wie zum Beispiel Strom-, Brennstoff- und Wartungskosten berücksichtigt.

Mit einem jährlichen Aufwand von 4.845 Euro ist der Weiterbetrieb der alten Ölheizung die teuerste Variante. Ein neuer Öl-Brennwertkessel kostet dem Betreiber Euro 4.547 im Jahr und würde lediglich eine Ersparnis von 300 Euro bringen. Am günstigsten heizt man mit Scheitholz. Der jährlichen Kosten liegen hier bei Euro 3.004. Gleich auf Platz zwei folgt die Pelletsheizung, die sich mit Euro 3.662 pro Jahr zu Buche schlägt.

"Pellets sind als Alternative zu Öl besonders zu empfehlen", erklärt Windhager-Geschäftsführer Mag. Christoph Schneiderbauer. "Neben dem Brennstoffkostenvorteil bieten Pelletkessel einen Komfort, der den Ölheizungen in nichts nachsteht. Außerdem ist die Umrüstung auf Pellets meist einfach innerhalb nur weniger Tage erledigt", so Schneiderbauer.

Für die Umstellung von Öl auf Pellets bietet Windhager eine ganze Palette unterschiedlicher Kessel-Modelle für den Wohn- und Heizraum. Flexible Pellets-Lager- und Transportsysteme, die den Einbau einer Pelletsheizung fast überall ermöglichen, runden das Angebot ab. Mit dem neuen Windhager Acht-Sonden Saugsystem ist zum Beispiel die Anbringung von Raumschrägen nicht mehr erforderlich. Der Lagerraum kann so vollflächig genutzt und bis zu einem Drittel und mehr Pellets eingelagert werden.

Windhager-Heizlösungen überzeugen zudem durch Top Qualität "Made in Austria" sowie innovativen Komfort. Mit über 40.000 verkauften Pellets-Heizanlagen zählt der Salzburger Biomasse-Heizungsspezialist zu den international gefragtesten Herstellern.

Vollständige ÖGUT Studie unter: http://www.propellets.at/cms/cms.php?pageName=473

(Ende)
Aussender: WINDHAGER ZENTRALHEIZUNG GmbH
Ansprechpartner: Gabriele Engels
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