Wenn die Hightech-Medizin an Grenzen stösst
Alternative Krebs-Tagesklinik als Erfolgsmodell
Rotkreuz (pts020/15.11.2012/13:45) Eine auf die Vernetzung schul- und komplementärmedizinischer Methoden und Strategien ausgerichtete Tagesklinik vermag an Krebs und chronischen Krankheiten Leidenden häufig selbst da noch zu helfen, wo die klassischen Heilmethoden an Grenzen stossen. Dies zeigt eine Modellklinik dieses Konzepts im Osten Deutschlands, die nach dem Willen des deutsch-schweizerischen "Vereins zur Förderung der neurovegetativen und ganzheitlichen Gesundheit" als Vorbild für weitere Kliniken dieser Art mit bestem Kosten/Leistungs-Verhältnis dienen soll.
Krebstherapie muss nicht zwingend eine Domäne der Spitzenmedizin sein: In den letzten Jahren wurden verschiedene Verfahren und Methoden aus der Domäne der Komplementär- und der Alternativmedizin weiterentwickelt und in der Anwendung so perfektioniert, dass sie heute der klassischen Medizin zum Teil ebenbürtig und vereinzelt gar überlegen sind. Eine verblüffende Effizienz erreichen diese therapeutischen Systeme dort, wo sie miteinander verknüpft werden. Da es sich zumeist um so genannte "sanfte" Methoden und Strategien handelt, sind Systemkollisionen, unerwünschte Interaktionen und andere kontraproduktive Wirkungen kaum zu befürchten.
Eine völlig neue Ausgangslage erhält die professionelle Verknüpfung dieser Methoden und Systeme sowohl untereinander wie auch mit solchen der Schulmedizin durch die "Neurovegetative Regulationsdiagnostik". Dank dieser vielversprechenden medizinischen Innovation ist es erstmals möglich, die Regulation des vegetativen Nervensystems zu analysieren und abzubilden. Eine diagnostische Schlüsselfunktion, sind doch Schätzungen zufolge rund 80 Prozent aller gesundheitlichen Störungen direkt oder in direkt auf eine suboptimale neurovegetative Regulation - d.h. auf eine Imbalance zwischen dem Gegensatzpaar "Sympathicus" und "Parasympathicus" - zurückzuführen. Eine methodische Ergänzung auf therapeutischer und präventiver Seite bildet die Ortho-Regulations-Atmung, die es dem Menschen ermöglicht, sein neurovegetatives System ins Gleichgewicht zu bringen.
Wird die Methode therapeutisch eingesetzt, so können damit nicht nur die sich auf die Therapierbarkeit hemmend bis blockierend auswirkenden Stressfaktoren abgebaut werden, sondern es lassen sich zugleich auch die Selbstheilungskräfte der Betroffenen nachhaltig reaktivieren. Und zugleich können beste Konditionen für die erfolgreiche Umsetzung adäquater Therapiekonzepte geschaffen werden. Dies zum Teil selbst in Fällen, die nach schulmedizinischer Lesart und Erfahrung als unheilbar gelten müssen.
Dass es sich dabei nicht bloss um ein Modell, sondern um gelebte Praxis handelt, beweist eine Pilot-Klinik in Deutschland, in welcher nebst Krebs-Patienten auch solche mit chronischen Krankheiten - vor allem jenen des rheumatischen Formenkreises - behandelt werden.
Und noch eine weitere Besonderheit fällt bei dieser Klinik auf: Es handelt sich um ein Ambulatorium, in welchem die Patienten ihre therapeutischen Programme absolvieren, während sie in den übrigen Zeiten touristisch aktiv sind und in Hotels der Umgebung logieren. Dieses duale Prinzip hat sich in der Praxis - insbesondere mit Blick auf die Qualität von Rekonvaleszenz und Rehabilitation, aber auch hinsichtlich der Kosten im Vergleich mit stationären Lösungen - ausserordentlich gut bewährt.
Die grundlegend andere Arbeitsweise und Philosophie der Klinik lässt sich unter anderem am onkologischen Engagement darstellen: Während die Schulmedizin mit ihrer Dreifach-Strategie "Bestrahlen/Schneiden/Chemotherapie" eine rasche Eradikation bzw. Vernichtung der von Krebs befallenen Gewebsteile anstrebt - häufig unter massiven Kollateral- und Folgeschäden - arbeitet die Tagesklinik mit der Strategie, den Krebs nach und nach zurückzudrängen und ihm die Lebensgrundlage zu entziehen. Dies unter anderem mit der Infusion molekularen Sauerstoffs nach Prof. von Ardenne, mit künstlich ausgelösten "Fieberschüben", mit der Zelltherapie nach Prof. Landsberger und mit der Stärkung des Immunsystems.
Auf der Grundlage dieses Pilotmodells, dessen Realisierung auf die Initiative einer sowohl schul-, wie auch komplementär- und naturmedizinisch sehr vielseitig geschulten Ärztin mit sozialer und interdisziplinärer Kompetenz zurückgeht. will der "Verein zur Förderung der neurovegetativen und ganzheitlichen Gesundheit" in der Schweiz und in Deutschland je eine Musterklinik errichten. Diese Kliniken sollen den Beweis dafür liefern, dass mit dem Modell der interdisziplinär und methodisch vernetzt arbeitenden Krebs-Tagesklinik in Verbindung mit der Optimierung der neurovegetativen Regulation nicht nur die Behandlungsresultate markant verbessert, sondern auch die Behandlungskosten massiv gesenkt werden können. Getreu dem Motto: "Resultat- und patientenorientierte medizinische Hilfe muss bezahlbar bleiben".
Interessenten für das Projekt erhalten eine entsprechende Dokumentation durch den Beauftragten: Beat René Roggen, Verein zur Förderung der neurovegetativen und ganzheitlichen Gesundheit, Lettenstrasse 7, Postfach 518, CH-6343 Rotkreuz. E-Mail: neurovegetative-gesundheit@bluewin.ch - Fax: 0(041)56 282 36 72
(Ende)Aussender: | PRK MEDIA Beat René Roggen |
Ansprechpartner: | Beat Roggen |
Tel.: | 0041 56 282 36 70 |
E-Mail: | rakom@bluewin.ch |