Wenn die Gelenke streiken: Mit Vitalpilzen das Rheuma lindern
GFV Gesellschaft für Vitalpilzkunde berät kostenfrei
Gersthofen (pts013/29.01.2013/09:45) Viele verschiedene Erkrankungen verbergen sich hinter dem Stichwort "Rheuma", und entsprechend vielgestaltig können die Beschwerden sein. In jedem Fall liegt jedoch ein komplexer entzündlicher Prozess zugrunde, der dem Patienten starke Schmerzen bereitet und der den Therapeuten vor große Herausforderungen stellt.
Die rheumatoide Arthritis - die häufigste Rheumaform mit geschätzten rund 800.000 Betroffenen in Deutschland - zeigt sich vor allem an den Fingergelenken. Die Krankheit beginnt meist schleichend, schreitet dann aber kontinuierlich voran und schränkt die Patienten irgendwann stark in der Bewältigung ihres Alltags ein, wenn Gegenstände nicht mehr richtig gegriffen, Deckel nicht mehr abgeschraubt und Stifte nicht mehr gehalten werden können.
Überreaktion des Immunsystems
Ursache aller rheumatischen Erkrankungen ist eine Überreaktion des Immunsystems. Die Abwehrmechanismen richten sich gegen körpereigene Strukturen, in diesem Fall gegen die Innenhaut von Gelenken, und zerstören diese. Entzündungen sind eine akute Folge, langfristig gesehen sind auch Umbauprozesse im Knorpelbereich möglich. Warum es zu diesen Autoimmunvorgängen kommt, ist noch nicht eindeutig geklärt. Impfungen stehen im Verdacht, eine Rolle zu spielen, aber auch viele andere Faktoren werden immer wieder diskutiert.
Bis heute ist es nicht möglich, Rheuma zu heilen. In der Therapie stehen deshalb die Verlangsamung des Krankheitsprozesses und die Linderung der Schmerzen im Vordergrund. Die Ernährung, speziell die Versorgung mit Mineralien und Vitaminen, ist dabei von besonderer Bedeutung. Für Rheumatiker und vorbeugend auch für Menschen, in deren Familie vermehrt Rheuma auftritt, sind Vitalpilze als regelmäßige Nahrungsergänzung gut geeignet, da sie viele gut verwertbare Bioaktivstoffe enthalten.
Dem Portal http://www.vitalpilze.de zufolge können einige Inhaltsstoffe unmittelbar entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Bewährt hat sich außerdem die regulierende Wirkung von Vitalpilzen auf das Immunsystem. Insgesamt könnten die Pilze sowohl vorbeugend eingesetzt werden, um das Erkrankungsrisiko zu senken, als auch während eines Rheumaschubs spürbar zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Vitalpilze und Physiotherapie
Besonders zu empfehlen sind die Vitalpilze Reishi, Shiitake, Cordyceps und Coriolus, da diese Pilze positiven Einfluss auf Fehlsteuerungen im Immunsystem nehmen können. Der Reishi wirkt zudem nachweislich schmerzlindernd. Cordyceps und Coriolus können darüber hinaus chronische Entzündungsprozesse lindern. Parallel dazu kann eine gezielte Bewegungstherapie viel dazu beitragen, die Krankheit unter Kontrolle zu halten. Physio- und Ergotherapeuten bieten Anleitungen zu speziellen Übungen, die die Beweglichkeit erhalten, ohne die angegriffenen Strukturen zu sehr zu belasten. Übungen mit den Händen in warmem Wasser werden von vielen Patienten als sehr angenehm und wirksam empfunden. Die sanfte Anregung der Durchblutung verbessert die Vitalstoffversorgung der angegriffenen Strukturen, und unter Wasser sind oft Bewegungen möglich, die als "Trockenübung" schon große Probleme bereiten.
Unter http://www.vitalpilze.de gibt es weitere Informationen.
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