ptp20130611018 Kultur/Lifestyle, Handel/Dienstleistungen

Post vom Papst: "Danke für die Zuger Kirschtorte"

Schweizer Torte der Conditorei Treichler am Kaffeetisch von Papst Franziskus


Papst freut sich über die
Papst freut sich über die "Zuger Kirschtorte" von Treichler (Foto: Heini)

Rom/Zug (ptp018/11.06.2013/11:00) Anfang Mai 2013 erhielt Papst Franziskus eine Kirschtorte vom stolzen Vater eines Schweizer Gardisten überreicht. Das Dankesschreiben vom Papst enthielt klare Worte: Mehr von dieser süßen Sünde.

Die Torte kam von Treichler, dem Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte. Überreicht vom Bruder des Chefkonditors von Treichler http://www.heini.ch . Der Anlass war kein geringer, denn der Mann wohnte der offiziellen Vereidigung seines Sohnes in die päpstliche Schweizergarde bei. Bei dieser Veranstaltung nahm der Papst persönlich die Torte in Empfang, mit großer Freude, wie man auch am Foto erkennt. Am Folgetag fand Papst Franziskus in einem Brief lobende Worte für die Torte, die zum kulinarischen Erbe der Schweiz gehört. Dabei nutzte der Papst elegant die Möglichkeit einer weiteren Lieferung, indem er ergänzte, er hoffe doch sehr, nicht ein ganzes Jahr warten zu müssen, bis er wieder mit dieser Torte von Treichler beschenkt werde... Auch der Papst ist also einer süßen Sünde nicht abgeneigt!

Heiri Höhn erfand 1915 die Zuger Kirschtorte. Auch heute noch wird dieses Dessert damaligen nach dem überlieferten Rezept von Jaques Treichler, seinem damaligen Chefkonditor, gebacken. Das Zubereiten einer Treichler Zuger Kirschtorte verlangt viel handwerkliches Geschick und jahrelange Erfahrung. Aus Butter, Zucker, Eiern und Mehl wird ein goldgelbes Biscuit gebacken. Feinster Kirsch wird mit Zucker zu einem Likör gekocht und das Biscuit damit getränkt. Zwei knusprig gebackene Japonaisböden werden dünn mit Kirschtortencreme bestrichen. Zum Schluss wird der Rand mit sanft gerösteten Mandelblättchen garniert und die Oberfläche mit Puderzucker bestäubt und sachte das typische Rautenmuster aufgebracht. Überzeugen Sie sich von der Güte dieses Klassikers.

Treichler, das Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte, ist heute ein Teil der Heini-Unternehmens-Familie.

Die Conditorei Heini steht für die Tradition des Backhandwerks in zweiter Generation. Ihr Name steht für Torten, Brot und Pralinés, die mit besonderer Sorgfalt gefertigt werden. Dabei entwickelt der Meisterbetrieb immer neue, ideenreiche Kreationen und setzt doch zeitgleich auch auf traditionelle und beliebte Köstlichkeiten. Ihre Besonderheiten nennen die Brüder Hans und Bruno Heini "Einzigartigkeiten". Zwei dieser Einzigartigkeiten, die Zuger Kirschtorte von Treichler, dem Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte, und die "Lozärner Rägetröpfli" Pralinés, wurden ins "Kulinarische Erbe der Schweiz" aufgenommen. Des weiteren wurde die Conditorei Heini mit dem "Marktkieker" in Gold ausgezeichnet, dem Oscar der europäischen Konditorei-Szene. Die erlesenen Backwaren und Schokoladen-Kreationen erlangten so Bekanntheit über die Schweiz hinaus. Interessenten können sie auf http://www.heini.ch als personifiziertes Geschenk für Kunden und Geschäftspartner erwerben.

Heini bei Conditorei Treichler am Bundesplatz Zug
Bundesplatz 3
6300 Zug/Schweiz
Telefon Zentrale: 041 412 20 20
E-Mail: mail@heini.ch

(Ende)
Aussender: Gmeiner Alois - Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: +43/01/33 20 234
E-Mail: ideenmanufaktur@chello.at
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