ptp20130716007 Medizin/Wellness, Bauen/Wohnen

Extreme Nitratwerte nach Jahrhundert-Hochwasser 2013

Reines, nitratfreies Trinkwasser - nur durch spezielle Umkehrosmose garantiert


Alles okay nach der Flut? Leider nein, Nitrate belasten unser Wasser (© Gmeiner)
Alles okay nach der Flut? Leider nein, Nitrate belasten unser Wasser (© Gmeiner)

Wien (ptp007/16.07.2013/09:15) Der Werbetherapeut informiert: Schadstoffe im Wasser werden immer mehr zum Problem für Kinder, Alte und Kranke. Georg Mayr-Pröbst, Naturheiltherapeut und Wasserexperte, rät jedem Brunnenbesitzer aber auch jedem, der in einem Gebiet mit erhöhten Nitratwerten in der öffentlichen Trinkwasserversorgung wohnt, nach starken Regenfällen und Hochwasser die Nitratwerte im Wasser mittels Teststreifen zu kontrollieren. Die Teststreifen kann man in der Apotheke kaufen oder einen sehr genauen GRATIS Wassertest bei http://www.wesa-wasser.at beauftragen. Wenn Nitrate im Trinkwasser nachgewiesen werden, muss das Wasser unbedingt gefiltert werden.

Georg Mayr-Pröbst konnte nach dem heurigen Hochwasser einen Anstieg der Nitratwerte um das 1,5-fache feststellen. So wurde in einem Hausbrunnen im Waldviertel, der bei normaler Witterung nach offiziellen Messwerten durchschnittlich cirka 110 Milligramm Nitrat pro Liter enthielt (über das Doppelte vom erlaubten Grenzwert), nach dem Hochwasser kurzfristig über 250mg/Liter gemessen.

Der Nitratwert ist nur ein Messwert von vielen, er steht aber gleichzeitig auch für das Ausmaß an landwirtschaftlicher und industrieller Verschmutzung im Trinkwasser. Hohe Nitratwerte bedeuten daher meist gleichzeitig vermehrt Arzneimittelrückstände, wie Antibiotika und hormonell wirkende Substanzen sowie synthetische Nanopartikel, die jedoch allesamt nur sehr kostspielig in Speziallabors gemessen werden können. Durch Hochwasser können ganze Klärgruben und Misthaufen ausgeschwemmt werden, die Auswirkungen erkennt man an den steigenden Nitratwerten.

Wirklich sicher ist man bei erhöhten Nitratwerten nur durch eine Umkehrosmoseanlage, die verlässlich auch kleinste Stoffe im Wasser wie Nitrat und Nitrit herausfiltert. Doch auch hier ist Umkehrosmoseanlage nicht gleich Umkehrosmoseanlage. Denn Nitratwerte über dem erlaubten Grenzwert von 50mg/Liter setzen den Membranen einer normalen Umkehrosmoseanlage auf Dauer sehr zu, es können durch die Aggressivität der Nitrate und Nitrite die Membranen schnell Schaden nehmen und müssen dann vorzeitig ausgewechselt werden. Da in den nächsten Jahren trotz Sanierungsmaßnahmen laut Geologen mit einem weiteren Anstieg der Nitratwerte im Grundwasser zu rechnen ist, hat WESA Wasser eine spezielle "Nitrat-Umkehrosmoseanlage" in Auftrag gegeben, die durch ihren speziellen Aufbau und der dahinterstehenden Technik auch für Nitratwerte weit über dem erlaubten Grenzwert geeignet ist. Diese neue Anlage wird ab Mitte August 2013 bei WESA Wasser erhältlich sein.

Nitrat kann im Körper aber auch über Nacht in verzinkten Rohrleitungen zu Nitrit reduziert werden. Das Nitrit ist für Kleinkinder und Säuglinge unmittelbar gefährlich und zwar schon in Mengen unter dem gesetzlichen Grenzwert. Es kann durch Oxidation des für den Sauerstofftransport im Blut zuständigen Hämoglobins zu Methämoglobin (Methämoglobinämie) führen. Der Organismus von kleinen Kindern kann Methämoglobin noch nicht schnell abbauen. Eine schlechte Sauerstoffversorgung ist die Folge. Die Vergiftung kann zu blauen Lippen, Händen und Beinen, Kopfschmerz, Atemnot und im Extremfall Ersticken führen. Nitrit wirkt außerdem nach offiziellen Studien karzinogen.

Eine wichtige Maßnahme, die jeder in seinem Haushalt befolgen sollte, ist, morgens und nach langen Stehzeiten, dass Stagnationswasser in den Leitungsrohren so lange laufen zu lassen, bis kühles frisches Wasser nach kommt (das Wasser kann zum Blumengießen verwendet werden). Viele Menschen wissen gar nicht, welche Leitungsrohre im Haus verbaut sind. Durch diese einfache Maßnahme können zum Beispiel erhöhte Nitritwerte aus verzinkten Rohren oder gelöstes Blei und Kupfer im konsumierten Trinkwasser reduziert werden.

Die Inhaber von WESA Wasser http://www.wesa-wasser.at , die Gesundheitskrankenschwester Maria-Theresia Mayr und der Naturheiltherapeut Georg Mayr-Pröbst informieren auf Veranstaltungen und auch in persönlichen Gesprächen, über die Ursachen und Folgen der Wasserverunreinigung und stellen ihre spezielle Wasseraufbereitung vor. Denn bei WESA Wasser wird das Wasser nicht nur durch eine qualitativ sehr hochwertige Umkehrosmoseanlage gereinigt, sondern zusätzlich wird das Wasser mit kostbarer Sango-Meereskoralle remineralisiert und mit der wissenschaftlich getesteten UMH-Vitalisierung zu einem nachweislich zellgängigen, hochstrukturierten, reinen und energiereichen Trinkwasser mit Quellwasserstruktur veredelt. So wird das zuvor belastete Wasser zu einem Trinkwasser erster Güte, das die Gesundheit des Menschen optimal unterstützt. WESA Wasser schmeckt zudem auch noch ausgezeichnet, was begeisterte Kunden immer wieder bestätigen.

Kostenlose Trinkwassertests!

Mayr-Pröbst bietet auch kostenlose Wassertests der eigenen Hausbrunnen und des öffentlichen Trinkwassers an. Wer mehr über dieses Thema hören möchte, kann sich jederzeit bei kostenlosen Trinkwasserberatungen vor Ort informieren. Es sind auch Vorträge geplant, um diese unglaubliche Problematik von Nitrat, Schwermetallen und Uran in unserem Trinkwasser, ins Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen. Der nächste bereits fixierte Termin ist am 11. Oktober 2013 um 19 Uhr im Restaurant Spiegel im Bad Tatzmannsdorf: "Wissenswerte Tatsachen über unser Trinkwasser und was wir tun können".

Reines, vitales Wasser ist ein Grundbedürfnis des Menschen und sollte jedem zur Verfügung stehen.

Weitere ausführliche Informationen gibt es unter http://www.wesa-wasser.at oder office@wesa-wasser.at.

(Ende)
Aussender: Gmeiner Alois - Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: +43/01/33 20 234
E-Mail: 2000@chello.at
Website: www.pressetherapeut.com
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