Projektportfolio-Management und Requirements Engineering
CON.ECT Business Academy setzt auf höhere Agilität im Unternehmen
Wien (pts011/17.07.2013/12:15) Im zweiten Halbjahr 2013 dreht sich alles rund um das Thema Agilität - sei es im richtigen Umgang mit Projektportfolios, im Projektmanagement aber auch im Bereich CPRE. Mit diesen Schlüsselthemen im Programm bereitet die CON.ECT Business Academy ihre Kunden mit exzellenten Kooperationspartnern und Top Speakern ideal auf ihr jeweiliges Umfeld vor.
Der richtige Umgang mit Projektportfolios und Programmen
"Die Komplexität heutiger IT-Systeme stellt IT-Manager vor neue Herausforderungen. Extrem kurze Innovationszyklen, zunehmende Globalisierung, ganzheitliches Life-Cycle Management aus Produktsicht oder die Vielzahl von parallelen Projekten mit denen sich der IT-Manager gleichzeitig beschäftigen muss, sind nur einige Beispiele dafür", so Christiane Gernert. Die Dimensionen der Managementaufgaben sind in jeder Hinsicht gewachsen. Vermittelt wird, was unter Programm-Management zu verstehen ist und wie Portfolio-Management effizient anwendet werden kann.
Highlights aus dem Seminar
* Vom einzelnen Projekt zum Managen eines Projekt-Portfolios
* Programm Management - die Ausrichtung vieler Projekte auf ein Ziel
* Ganzheitliches IT-Management
Weitere Ausbildungen im Bereich Softwaremethoden - IT-Architektur und Agilität im CON.ECT Business Academy Programm: Certified Professional for Requirements Engineering - Aufwandsschätzung in Softwareprojekten - Agiles Requirements Engineering u.a.
Agiles Requirements Engineering
Die Aufgabe des Requirements Engineerings im Entwicklungsprozess ist es, die Anforderungen an ein System zu erheben, sie adäquat zu dokumentieren, sie zu prüfen und sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu verwalten. Viele andere Disziplinen hängen unmittelbar von den Ergebnissen des Requirements Engineerings ab. Sind letztere fehlerhaft, hat dies häufig zur Konsequenz, dass die entsprechenden Projekte ihren Kosten- und Terminrahmen überschreiten oder gar ganz scheitern.
"Agil" bei den Anforderungen heißt "Just in time" . Als Auftraggeber - in SCRUM-Terminologie: Product Owner - muss man nicht alle Anforderungen an ein System fertig haben, bevor das Entwicklungsteam loslegt. Vermittelt wird das Handwerkszeug, um den Product Backlog zu füllen, zu organisieren und zu priorisieren - kurz gesagt: gutes Requirements Engineering im Umfeld iterativer, inkrementeller Projekte.
Seinen Marktwert als Certified Professional für Requirements Engineering steigern
Requirements Engineering (auf Deutsch: Anforderungsanalyse oder Systemanalyse) ist eine der Schlüsseldisziplinen auf dem Weg zum Projekterfolg. "Falsche oder unklare Anforderungen führen - auch wenn sie noch so perfekt umgesetzt werden - zu falschen und unbeliebten Lösungen", erläutert Dr. Peter Hruschka, Partner der Atlantic Systems Guild.
Basierend auf der bewährten VOLERE-Methode wird ein Muster gelehrt und eine Vorgehensweise, die Systemanalyse zu einem beherrschbaren Prozess macht. Insbesondere die funktionalen Anforderungen werden mit State-of-the-Art-UML-Modellen erfasst (Use Cases, Klassen, Aktivitätsdiagramme und StateCharts), um leichtere Konsistenz- und Vollständigkeitsprüfungen zu ermöglichen.
Die CPRE-Ausbildung gibt es in deutscher und englischer Sprache.
Aktuelle Termine sind:
10.-12. September 2013
15.-17. Oktober 2013
19.-21. November 2013
IT-Business-Prozess-Berater
Seit das Thema Geschäftsprozess-Optimierung im Mainstream angekommen ist, fällt der IT nicht mehr primär die Aufgabe zu, Anforderungen aus den Fachbereichen in IT-Lösungen umzusetzen. Im Mittelpunkt der Arbeit und der Verantwortung der IT steht zunehmend die Unterstützung und Mitgestaltung der Geschäftsabläufe über deren gesamten Lebenszyklus.
Für die IT und insbesondere die CIOs entsteht hieraus die Aufgabe, die IT organisatorisch und fachlich umzubauen. Gleichzeitig erhält die IT damit die Chance, in der Zukunft einen wesentlich zentraleren Wertbeitrag für das Unternehmen beizusteuern und als strategischer Partner des Business zu fungieren, in dem sie ihr Wissen über die unternehmenseigenen Prozesse und Schnittstellen (Alleinstellungsmerkmal der IT) systematisch in die Geschäftsprozess-Optimierung einbringt.
Folgende Top Speaker trifft man unter anderem in der CON.ECT Business Academy:
Dr. Christiane Gernert (Gernert & Partner), Dr. Peter Hruschka, Partner der Atlantic Systems Guild,Holger Schellhaas (evoltas GmbH)u.v.a. wie im neuen Akademieheft ersichtlich.
Ein Verzeichnis von Papers die kostenfrei aus dem DOWNLOAD von CON.ECT Informunity Vorträgen abgerufen werden kann, liegt gleichfalls bei.
CON.ECT Eventmanagement, die IT- Trend- Eventagentur hat bereits über 1.600 Veranstaltungen im IT- und Business Bereich mit rund 30.000 Teilnehmern realisiert. Zu den zufriedenen Kunden und Kooperationspartnern gehören z.B. Plattformen wie Future Network, KDZ, itSMF Österreich oder Unternehmen wie ATOS, IBM, Kapsch, A1 Telekom u.v.m.
Weitere Informationen und Details zu den Seminaren erhalten Interessenten unter http://www.conect.at
(Ende)Aussender: | CON.ECT Eventmanagement GmbH |
Ansprechpartner: | Mag. Bettina Hainschink |
Tel.: | +43/1/522 36 36-0 |
E-Mail: | office@conect.at |
Website: | www.conect.at |