pts20130723027 Medien/Kommunikation, Unternehmen/Wirtschaft

Bank Austria holt nach Relaunch beim Suchmaschinen Ranking auf

Die aktuellen Ergebnisse des Iphos Banken Ranking Checks


Die Top-10-Banken im Suchmaschinen-Ranking (Grafik: Iphos IT Solutions GmbH)
Die Top-10-Banken im Suchmaschinen-Ranking (Grafik: Iphos IT Solutions GmbH)

Wien (pts027/23.07.2013/15:30) Die Ergebnisse des 12. Banken-Ranking-Checks des E-Marketing-Profis Iphos IT Solutions zeigen, dass der Struktur einer Website für ein optimales Ranking in den Suchergebnislisten eine hohe Bedeutung zukommt. Die Bank Austria hat mit ihrem Relaunch am Ende des ersten Quartals 2013 auf eine Umstrukturierung der URLs gesetzt und damit eine deutliche Verbesserung ihres Rankings in den Google Suchergebnissen erzielt.

"Die Bank Austria hat eine recht ungewöhnliche URL-Struktur umgesetzt, alle Seiten liegen auf einer Ebene. Die durch das Menu vorgegebene Struktur sowie der über die Hauptüberschrift festgelegte Seitentitel werden in einem Seitennamen abgebildet. Die Dateinamen der einzelnen Seiten wurden durch diese Maßnahme zwar deutlich verlängert, sind aber suchmaschinenfreundlich und enthalten wichtige Keywords", erklärt Christoph Wendl, Geschäftsführer von Iphos IT Solutions, das Ergebnis. "Ein ungewöhnlicher Schritt, aber durchaus erfolgversprechend. Je weniger 'verschachtelt' ein Internetauftritt ist, desto mehr Seiten werden in den Google-Index übernommen und desto höher wird die Priorität der einzelnen Seiten eingestuft. Das deutliche Plus der Bank Austria in unserem Ranking Check zeigt, dass diese Vereinfachung der Struktur auch bei großen Sites zu einer spürbaren Verbesserung des Rankings führen kann", so Wendl weiter.

So funktioniert der Suchmaschinen Ranking Check

Der Iphos-Banken-Ranking-Check ermittelt anhand von 250 Suchbegriffen aus den verschiedenen Themenbereichen, wie Sparen, Veranlagen, ethische Veranlagung, Vorsorge, Finanzieren, Online Banking, Service & Support oder Krise, die Ranking-Positionen von 83 österreichischen Banken-Websites unter den ersten 100 Suchergebnissen bei Google. Hierbei werden sowohl die Ergebnisse für Google.at, Seiten auf Deutsch und Seiten aus Österreich zur Bewertung herangezogen. Eine Vergabe von Wertungspunkten erfolgt nur für Reihungen unter den ersten 30 Suchergebnissen. Zusätzliche Auswertungen erfolgen nach einer Positionierung unter den ersten 10 Suchergebnissen, nach Veränderungen im Vergleich zum Vormonat und nach bestimmten Keyword-Themenbereichen.

Im 2. Quartal 2013 konnten immerhin 40 Institute ihr Ranking in den Google Suchergebnissen verbessern, 28 Banken und Finanzdienstleister schnitten schlechter ab als zuletzt. Verhältnismäßig hoch waren die Verluste an Ranking-Punkten dabei für Raiffeisen, Erste Bank und Volksbank. Raiffeisen wies in diesem Quartal den niedrigsten Stand an Ranking-Punkten seit dem ersten Iphos-Banken-Ranking-Check im Jahr 010 auf.

12 Banken waren zumindest einmal auf Position 1 zu finden - das sind um drei weniger als im 1. Quartal. Die Zahl der Banken, die es nicht ein einziges Mal in die Top-10 der Google-Suchergebnislisten geschafft hatten, lag in diesem Quartal bei 33; auch die Zahl der Banken, die mit keinem unserer Suchbegriffe unter den Top-30 zu finden waren, entsprach mit 17 Instituten dem Wert des Vorquartals.

"Die Raiffeisen verfügt über eine gute Backlink-Struktur und eine sehr umfangreiche Website. Ihr gutes Ranking hat sie hauptsächlich diesen beiden Punkten zu verdanken. Aus SEO-Sicht weist die Site einige Probleme auf, ein Schwachpunkt ist beispielsweise die URL-Struktur. Auch Raiffeisen hat 2013 ihre Site einem Relaunch unterzogen, es aber verabsäumt, dabei auch SEO Belange zu berücksichtigen. Über kurz oder lang werden Institute, die hier besser aufgestellt sind, die Spitzen der Suchergebnislisten übernehmen und Raiffeisen weiter zurückfallen", erklärt Wendl abschließend. "Ein Relaunch bietet eine hervorragende Chance, die Weichen für eine bessere Optimierung des Internetauftritts für Suchmaschinen und Benutzer zu stellen. Gerade bei großen Projekten empfiehlt es sich, hier von Beginn an Experten mit ins Boot zu holen, um spätere Probleme und daraus resultierende Mehrkosten zu vermeiden."

Iphos IT Solutions hat sich darauf spezialisiert, Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleister mit speziellen E-Marketing-Lösungen dabei zu unterstützen, ihre Präsenz im Web erfolgreich zu verstärken.

Mehr Info: http://banken.ranking-check.at

Iphos IT Solutions ist seit über 15 Jahren erfolgreich in den Bereichen E-Business, Softwareentwicklung und IT-Service Management tätig. Durch die langjährige Betreuung renommierter heimischer Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen hat Iphos umfangreiche Branchenerfahrung gesammelt und bietet spezialisierte Web-, Intranet- und Mobile-Applikationen für alle Unternehmensbereiche.

(Ende)
Aussender: Iphos IT Solutions GmbH
Ansprechpartner: Christoph Wendl
Tel.: +431869840021
E-Mail: c.wendl@iphos.com
Website: www.iphos.com
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