pts20131205022 Technologie/Digitalisierung, Bildung/Karriere

Unify ernennt Dean Douglas zum neuen CEO

Hamid Akhavan wechselt in den Unify-Aufsichtsrat


Wien/Reston (pts022/05.12.2013/11:30) Unify, ehemals Siemens Enterprise Communications, gab gestern die Ernennung von Dean Douglas als Chief Executive Officer (CEO) bekannt. Er folgt damit Hamid Akhavan, der im Februar 2010 den Posten des CEO nach seinem Wechsel von der Deutschen Telekom übernommen hatte.

Dean Douglas, derzeit noch President und CEO für den Unternehmenstechnologie-Anbieter Westcon Group Inc., war zuvor bereits Chief Executive Officer bei LCC International und hatte verschiedene Führungspositionen sowohl bei IBM als auch bei Motorola inne. Er wird seine neue Stelle am 16. Januar antreten. Zeitgleich wird Hamid Akhavan in den Unify-Aufsichtsrat wechseln und in dieser Position das Unternehmen weiterhin unterstützen.

Mark Stone, Vorsitzender des Aufsichtsrats, sagte dazu: "Ich bin sehr froh, dass wir nach langen Monaten der Suche in Dean Douglas den idealen Nachfolger und neuen CEO gefunden haben. Er bringt ein tiefgreifendes Verständnis für die Branche der Unternehmenskommunikation mit und verfügt aufgrund seiner verschiedenen internationalen Positionen über umfassende Erfahrung in der erfolgreichen Entwicklung von Vertriebs- und Partnerkanälen. Das ist für Unify und seine Transformation zu einem der kompetentesten Anbieter der gesamten Branche ein entscheidendes Kriterium. Dean Douglas kann eine beeindruckende Wachstumsbilanz vorweisen - sowohl durch organisches Wachstum als auch durch erfolgreiche Übernahmen."

Dean Douglas selbst sagte zu seiner Ernennung: "Ich freue mich sehr auf meinen Wechsel zu Unify. Das Unternehmen verfügt über eine lange und einzigartige Tradition und verfolgt dennoch das Ziel, sich selbst und die Branche neu zu erfinden. Cloud-Lösungen eröffnen völlig neue Anwendungs-, Verkaufs- und Distributionsmöglichkeiten. Meiner Meinung nach ist Unify optimal positioniert, um Unternehmensanwendern den Zugang zu innovativen Collaboration-Tools zu bieten. Ich freue mich schon sehr darauf, mich gemeinsam mit Hamid Akhavan in meine neue Rolle einzuarbeiten. Wir werden der Branche weiterhin völlig neue Wege aufzeigen - und so Mehrwerte für Kunden, Partner und auch unsere eigenen Mitarbeiter schaffen."

Mark Stone fügte noch hinzu: "Ich bin Hamid Akhavan für seine federführende Rolle bei der Transformation von Unify zu einem der führenden Anbieter am Markt in den vergangenen vier Jahren sehr dankbar. Er stand an der Spitze dieser Transformation, in deren Verlauf Unify-Geschäftsabläufe optimiert, sein Portfolio modernisiert und seinen Marktansatz von Grund auf umgestellt hat. Höhepunkte dieser Entwicklung waren sicher die Vorstellung von Project Ansible und die Einführung der neuen Marke in diesem Jahr. Ich freue mich sehr darüber, dass Hamid Akhavan in den Aufsichtsrat wechselt und unser Unternehmen auch weiterhin unterstützt."

Hamid Akhavan sagte dazu: "Ich bin sehr stolz auf das, was wir bisher erreicht haben. Wir haben hart daran gearbeitet, unsere Kostenstrukturen zu verbessern und gleichzeitig die Zufriedenheit unserer Kunden deutlich zu steigern, sowie das interessanteste Produktportfolio am Markt zu schaffen. Das stellte uns vor sehr große Herausforderungen, denen sich die Mitarbeiter von Unify jedoch stets mit großem Engagement gestellt haben. Ich freue mich schon darauf, Dean Douglas bei seiner Einarbeitung zu unterstützen. Unter seiner Führung werden wir alle gemeinsam die Zukunft der Unternehmenskommunikation weiter prägen."

Über Unify
Unify - bisher bekannt als Siemens Enterprise Communications - ist ein weltweit führendes Unternehmen für Kommunikationssoftware und -services. Unsere Lösungen vereinen unterschiedliche Netzwerke, Geräte und Applikationen auf einer einzigen, einfach bedienbaren Plattform, die Teams einen umfassenden und effizienten Austausch ermöglicht. Damit verändert sich die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren und zusammenarbeiten, nachhaltig - die Teamleistung wird verstärkt, das Geschäft belebt und die Business-Performance erheblich verbessert. Aus seiner Siemens-AG-Herkunft heraus setzt Unify auf verlässliche Produkte, Innovationen, offene Standards und Sicherheit als Grundlage für seine integrierten Kommunikationslösungen, mit denen Unify annähernd 75 Prozent der "Global 500"-Unternehmen beliefert. Unify ist ein Joint Venture von The Gores Group und Siemens AG.

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Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von Unify beruhen. Die Wörter "annehmen", "glauben", "einschätzen", "prognostizieren", "erwarten", "beabsichtigen", "planen", "sollen" und "schätzen" sind Indikatoren für solche vorausschauenden Aussagen. Derartige Aussagen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Daher können die tatsächlichen Ergebnisse von den hier abgegebenen Einschätzungen maßgeblich abweichen. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Unify ist weder geplant noch übernimmt Unify die Verpflichtung dazu.



(Ende)
Aussender: Ecker & Partner
Ansprechpartner: Kathrin Rauscher
Tel.: 01/599 32 17
E-Mail: k.rauscher@eup.at
Website: www.unify.com
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