pts20150702010 Technologie/Digitalisierung, Forschung/Entwicklung

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit StartMail

StartMail deckt Bedarf an Verschlüsselung für alle E-Mail-User


Zeist (pts010/02.07.2015/10:15) Weit weniger als zehn Prozent der Internetnutzerinnen in D/A/CH verwenden derzeit PGP. Mit ihnen können StartMail-User mittels IMAP auf Wunsch Ende-zu-Ende-verschlüsselt kommunizieren. Was bei herkömmlichen PGP-Lösungen jedoch außen vor bleibt, ist die verschlüsselte Kommunikation mit allen anderen. StartMail macht auch das möglich.

Das Schlagwort Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist derzeit in vielen Medien präsent. Oft wird diese Verschlüsselung als der Weisheit letzter Schluss angesehen, da die User ihre PGP-Schlüssel selbst verwalten und speichern. Die daraus resultierenden Probleme werden jedoch oft ignoriert. StartMail bietet deshalb neben der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auch komfortable Lösungen, mit denen alle E-Mail-User sicher verschlüsselt erreicht werden.

Vor- und Nachteile der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Im Prinzip ist es simpel: Zwei E-Mail-User, die PGP verwenden, haben ihre Schlüsselpaare auf dem eigenen PC gespeichert, verwenden PGP in einem E-Mail-Client und kommunizieren per verschlüsselter E-Mails miteinander. Sowohl die Ver- als auch die Entschlüsselung findet dabei auf den Computern der User statt. Übertragene Daten sind über alle Übertragungsstationen hinweg verschlüsselt.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Die Verwaltung des Schlüsselpaares und die Verantwortung dafür obliegt ausschließlich dem Eigentümer. Doch genau dieser Vorteil kann auch ein großer Nachteil sein, vor allem für unerfahrene User. Im schlimmsten Falle wird ein Schlüsselpaar generiert, liegt frei verfügbar auf der Festplatte und ist somit leichte Beute für einigermaßen versierte Angreifer. Denn wie viele heimische PCs sind schon absolut sicher und frei von Viren und Malware?

Sicher verschlüsseln, wenn der Empfänger kein PGP nutzt

Aber auch sattelfeste User, die ihre Schlüsselpaare sicher verwahren können, sind mit herkömmlichen PGP-Schlüsseln eingeschränkt. Zwar kommt ihre E-Mail-Kommunikation sicher an, doch nur bei den Empfängern, die ebenfalls PGP verwenden. Und das sind derzeit sehr wenige. Ein Manko, das auch viele E-Mail-Anbieter nicht lösen, die sich der Privatsphäre verschrieben haben. Denn wie sicher die eigene Mailbox auch ist - wer an Konten bei GMX, Yahoo Mail oder Gmail sendet, kann genauso gut eine Postkarte verschicken.

StartMail-User haben die Wahl - im ersten Schritt generieren sie Ihr PGP-Schlüsselpaar und können dies auf Wunsch exportieren und via IMAP selbst verwalten. Im alltäglichen Gebrauch gibt es keinen Unterschied zum oben beschriebenen Beispiel. Jede Kommunikation mit anderen PGP-Nutzern ist Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Allerdings haben StartMail-User noch die Möglichkeit, alle anderen E-Mail-Empfänger sicher und verschlüsselt zu erreichen, nämlich mit der einzigartigen Frage&Antwort-Verschlüsselung. Damit bleiben die E-Mails auch vor den Anbietern der vermeintlich kostenlosen E-Mail-Dienste verborgen.

Alle Infos zu dieser innovativen Methode sind unter folgendem Link nachzulesen: https://support.startmail.com/index.php?/de/Knowledgebase/Article/View/231/0/frage--antwort-verschlsselungsmethode



(Ende)
Aussender: StartMail BV
Ansprechpartner: Jörg Bauer
Tel.: +49 3222 1095130
E-Mail: presse@startmail.com
Website: www.startmail.com
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