Effektive Spam-Prävention mit StartMail
Crashmail, Alias und ein lernfähiger Spamfilter schützen vor lästigem Junk
Zeist (pts011/06.08.2015/11:25) Spam gehört zu den lästigsten Begleiterscheinungen im Internet. Laut aktuellen Studien erhalten die meisten Menschen rund 20 Spam-E-Mails täglich, viele jedoch deutlich mehr. Zusätzlich zum Zeitaufwand, der für das Sichten und Löschen aufgebracht werden muss, steigt natürlich das Risiko: Gefährliche Schadsoftware kann auf den Computer geladen werden und manchmal löscht man versehentlich wichtige E-Mails. StartMail https://www.startmail.com bietet deshalb effektive Vorkehrungen, damit es gar nicht so weit kommt.
Wer regelmäßig in Online-Shops kauft, kennt das Problem zur Genüge. Schon eine einzige Bestellung reicht aus, um mit Spam überflutet zu werden. Und sobald die eigene E-Mail-Adresse erst einmal im System des Händlers ist, gibt es gar kein Halten mehr: Da reicht schon ein kurzer Besuch auf dessen Webseite, um "maßgeschneiderte" Angebote per E-Mail zu bekommen. Im schlimmsten Fall sogar mehrmals täglich.
Eine Ursache für die tägliche Spam-Flut liegt in der leichtfertigen Weitergabe der eigenen E-Mail-Adresse. Viele Menschen haben keine Scheu, sie in öffentlichen Netzwerken zu posten oder in Internet-Foren anzugeben. Für Spammer ist es dann natürlich eine Leichtigkeit, mithilfe von Internet-Bots unzählige Adressen auszulesen und für ihre eigenen Zwecke zu verwenden. Doch in vielen Fällen bleibt einem gar nichts anderes übrig, als eine gültige E-Mail-Adresse anzugeben - zum Beispiel bei der Registrierung in einem Forum oder Shop bzw. beim Bestellen von Konzertkarten, Pizza oder sonstigen Waren.
Mit StartMail lässt sich Spam vermeiden
Mit einem StartMail-Konto lässt sich dieses Problem effektiv lösen: Jeder User hat unbegrenzte Einweg-Adressen zur Verfügung, die sich nach einer vorab gewählten Lebensdauer automatisch löschen. Diese Crashmail-Adressen eignen sich vor allem für die einmalige Registrierung in Foren. Nach Ablauf der Adresse erhält der Absender eine Nachricht, dass die E-Mail unzustellbar ist und wird die Adresse über kurz oder lang aus seinem Verteiler entfernen. Der StartMail-User bleibt von Anfang an unbehelligt.
Anders sieht es bei Online-Shops aus. Hier wären kurzlebige Crashmail-Adressen eher hinderlich, da man vielleicht öfter bestellen möchte, so der Service in Ordnung ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass man als Kunde permanent Spam-E-Mails ertragen muss. Bei StartMail gibt es deshalb Alias-Adressen, die sich bei Bedarf ein- und ausschalten lassen. So kann der User einfach eine Alias-Adresse anlegen und sie - sobald die Bestellung eingetroffen ist - kurzerhand ausschalten. Beim nächsten Bestellvorgang wird die Alias-Adresse wieder aktiviert und ist somit wiederum erreichbar. Doch alle in der Zwischenzeit ankommenden E-Mails werden von StartMail zurückgewiesen, was die Spam-Flut deutlich eindämmt. Bis zu 10 nutzerdefinierte E-Mail-Alias können gleichzeitig aktiv sein, wodurch die Zuordnung zu verschiedenen Online-Shops deutlich erleichtert wird.
Der Spamfilter von StartMail lernt dazu
Manchmal geschieht es aber dennoch, dass ein Spammer auf die "echte" E-Mail-Adresse in die Finger bekommt. Zu diesem Zweck hat StartMail einen lernfähigen Spam-Filter entwickelt, der mit jedem Klick "klüger" wird. Sobald eine E-Mail als Spam markiert wird, sortiert der Filter zukünftige Nachrichten nach bestimmten Kriterien und verschiebt sie automatisch in den vorgesehenen Ordner.
(Ende)Aussender: | StartMail BV |
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