pts20150924021 Handel/Dienstleistungen, Produkte/Innovationen

Fuxtec Heckenscheren zum Herbst

Mit dem Herbst ist wieder Zeit für das Heckenschneiden


Herrenberg (pts021/24.09.2015/14:30) Gelegenheit, neben den anderen Gartengeräten auch die Heckenschere zu inspizieren. Vielleicht braucht man gar eine neue. Welche geeignet ist, erfährt man hier.

Was hat es auf sich mit diesem saisonalen Heckenschneiden? Zwischen März und Oktober ist Bestandsschutz für Hecken. Das hat damit zu tun, dass die Brutstätten der tierischen Heckenbewohner nicht gefährdet werden. Die Zugvögel machen sich langsam auf, auch der Gärtner sollte für sein Heckenwerk in den nächsten Wochen auf das Thermometer schauen: Bei zu großer Kälte schafft die Heckenschere keinen sauberen Schnitt, der auch gut verwächst. Böschungen dürfen auch nicht abgebrannt werden, was sonst bis zu 50.000 Euro Bußgeld kostet.

Heckenscheren gibt es für geringen Bedarf in einfacher mechanischer Ausführung. Eine solche Heckenschere sollte man bei seinen Gartengeräten immer haben, um auch anderswo einzelne Äste zu kappen. Für viel Heckenfläche sind Heckenscheren mit Benzinmotor nützlich. Damit kommt man durch alle Mischhecken und ist voll mobil. Als Nachteil könnte die Geräusch- und Geruchsentwicklung empfunden werden. Alternative ist die Heckenschere mit Netzanschluss oder Akkubetrieb. Hier muss allerdings beim Strombetrieb darauf geachtet werden, dass das Kabel nicht in die Schneidemesser gerät.

Schneiden sollte man die Triebe, die nicht in die Richtung wachsen, in die man den Heckenwuchs wünscht. Hierbei kann durchaus bis zu einem Drittel der Hecke ausgedünnt werden. Bei motorisierten Scheren sollten immer Augenschutz und Handschuhe getragen werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass niemand anderes von wegfliegenden Aststückchen getroffen werden kann.

Mehr über Heckenscheren erfahren Sie auf http://www.fuxtec.de/heckenscheren .

(Ende)
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