pts20160122009 Politik/Recht, Medien/Kommunikation

Präsidentschaftskandidat Dr. Luxemburg: Bravo! Die Österreicher sind nicht dumm!

Auch für medial massiv gepushte Kandidaten wird es schwierig, 6000er-Hürde zu überwinden


Wien (pts009/22.01.2016/12:00) Präsidentschaftskandidat Dr. Adrien Luxemburg: "Langsam aber sicher begreift auch die heimische Presse, dass es selbst für die medial massiv gepushte Kandidatin schwierig werden wird, die von den Alt-Parteien aufgestellte Hürde der 6000 Unterstützungsunterschriften zu überwinden."

Dr. Luxemburg zu dem Artikel "Eine schwere Partie" in der Tageszeitung "Österreich" von gestern: "Na endlich! Ich wußte es! Die Österreicher sind ein vernunftbegabtes Volk und zeigen - schlussendlich auch der parteiblinden Presse - wo es wirklich lang geht in unserem Land! Ich sagte es von Anfang an - es ist noch lange nicht 'sooooo' sicher, dass es diejenige Frau, die Präsidentin werden möchte, und sich in TV-Diskussionen immer nur auf Paragraphen beruft - trotz aller Lobhudelei der heimischen Presse - wirklich schaffen wird, die 6.000 Unterstützungserklärungen, oder besser gesagt, die 6.000 Unterschriften, die unter besonders erschwerten Bedingungen geleistet werden müssen, zu bekommen. Denn genau darum versucht diese Präsidentschaftskandidatin unter die Fittiche einer Partei zu schlüpfen, um diese enorme 6000er Hürde zu schaffen."

Für Dr. Luxemburg darf diese Frau nicht Präsidentin werden, weil sonst dieses potentiell bedeutungsvolle Amt wirklich am Ende wäre. Darf nicht weiter mit dem Argument der "Relevanz" von den Massenmedien gepuscht werden. Und schon gar nicht von den öffentlich-rechtlichen Sendern! Gleich am Anfang Ihrer Bewerbung, sagte diese Paragraphen-Präsidentschaftskandidatin (als mündiger Bürger, muss man lediglich das Antrittsvideo vom 18. Dezember ansehen): "Das Amt wird oft überschätzt."

Dr. Luxembug: "Die Österreicher überschätzen Sie aber offensichtlich nicht, Frau Doktor. Bravo! Und da helfen auch die massiven Zuwendungen einiger Großspender aus der Industrie nicht, die sich wohl gerne eine schweigende und gehorsame Präsidentin wünschen würden. So einfach kann man die öffentliche Meinung nicht kaufen. Obschon von Armin Wolf zur Kandidatin gekürt, obschon zu zahlreichen TV-Sendungen eingeladen, und trotz Lobeshymnen in Farbe in der gekauften Sonntagskrone, und obschon alltäglich in den großen Printmedien gepuscht, 6.000 Unterschriften für die Frau Doktor sind, dank der Vernunft der Österreicher, noch absolut nicht sicher."

Der Knalleffekt wird hoffentlich dann perfekt sein, wenn Dr. Luxemburg, als wirklich unabhängiger und ernsthafter Kandidat "aus dem Volk, für das Volk, und durch das Volk" mehr Unterstützungserklärungen bekommen wird, als diejenige Frau, die bei den Neos und bei der FPÖ betteln gegangen ist, um "aufgestellt zu werden".

Aufruf an die Medien: Gleichbehandlung für alle Kandidaten

Dr. Luxemburg: "Jetzt ist es an der Zeit, entweder die Frau Doktor gleich den anderen noch nicht fixen Kandidaten aus den Medien heraus zu nehmen - weil sie noch lange nicht ihre 6.000 Unterschriften gesammelt hat und in Wahrheit noch weit davon entfernt ist. Oder aber alle anderen Kandidaten, die auch noch keine Unterstützungserklärungen haben können (weil es noch nicht möglich ist eine solche abzugeben), gleich zu behandeln. Das Volk hat ein Recht auf die umfassende Information, wer und warum, und mit welchen Inhalten kandidiert. Und solche Inhalte fehlen - darüber hinaus - ohnehin bei dieser Kandidatin. Ich fordere alle mündigen Österreicher auf, sich mit mir auf den Weg zu machen."

Auch Mahatma Gandhi wusste nicht, wie viel Menschen ihm folgen werden, als er aufbrach, und sich auf den Weg zu seinem "Salzmarsch" machte. Gandhi sagte: "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du!" Wenn alle Menschen in so genannten aussichtslosen Situationen aufgeben, bevor sie es probiert haben, würde die Menschheit ihre Zeit noch immer auf den Bäumen verbringen!

Dr. Luxemburg: "In diesem Sinne - bitte ich Sie, mich aus voller Überzeugung zu unterstützen. Teilen Sie bitte meine Inhalte und meine Kandidatur! Tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse auf meinem 'Präsidentenblog' http://www.DeinKandidat.at ein, oder schreiben Sie mir an Kontakt@DeinKandidat.at und spenden Sie bitte. Werden auch Sie Teil dieses großartigen Projektes der Vernunft. Begleiten Sie mich auf meinem TTIP-Marsch in die Hofburg. Viele Menschen die noch nicht informiert sind, über einen Weg, werden schon alleine wegen meinen klaren Worten zu TTIP und dem Lobbyunwesen in Brüssel, bereit sein, mit uns diesen Weg zu gehen. In der letzten Pressemitteilung rief ich zu einer internationalen Allianz gegen TTIP auf - und bat auch um Unterstützung (Spenden und Mundpropaganda) auf internationaler Ebene. Es wird noch sehr spannend werden in diesem Wahlkampf."

Dr. Adrien JP Luxemburg,
http://www.DeinKandidat.at

(Ende)
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Tel.: 0676/333 55 55
E-Mail: kontakt@DeinKandidat.at
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