Grauer Star: Diagnose beim Augenarzt in Worms/Rhein-Neckar
Augenarzt Hierschbiel aus Worms behandelt Patienten im Raum Rhein-Neckar bei Grauem Star
Wirksame Methode bei Grauem Star: Die Operation (© Andrey Popov-Fotolia) |
Worms (ptp002/22.03.2016/00:10) Das Augenleiden Grauer Star (Katarakt) entwickelt sich in Deutschland zu einer Art Volksleiden. Warum ist das so? Dr. med. Gregor Vitus Hierschbiel erklärt: "Es gehört zu den großen Errungenschaften unserer modernen Zivilisation, dass wir heute im Schnitt viel älter werden. Das führt zugleich dazu, dass der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung immer weiter steigt. Für uns Augenärzte bedeutet das, dass wir vermehrt typische altersbedingte Augenleiden, zu denen auch der Graue Star zählt, behandeln müssen. Die gute Nachricht dabei: Grauer Star ist heute mit modernen medizinischen Methoden auf höchstem Niveau sehr gut zu behandeln. Und mit der passenden Kunstlinse ergeben sich viele Vorteile für ein besseres Sehen im Alter."
Augenarzt Dr. Hirschbiel: Besseres Sehvermögen nach Grauer Star-OP
Dr. Hirschbiel http://www.dr-hierschbiel.de sorgt in der Region Rhein-Neckar für besseres Sehvermögen nach Grauer Star-Operationen. Minimalinvasiv, ambulant und schmerzfrei, das sind die drei zentralen Eigenschaften einer Operation am Grauen Star. Zur Diagnose erfolgt beim Augenarzt Dr. med. Gregor Vitus Hierschbiel in seiner Praxis in Worms zunächst eine eingehende Untersuchung mit einer Spaltlampe. Bei älteren Patienten, etwa ab dem 60. Lebensjahr, gehört diese Untersuchung zur Vorsorge, denn die typischen Symptome des Grauen Stars wie erhöhte Blendungsempfindlichkeit, Sehen wie durch einen Nebelschleier oder abnehmendes Kontrastsehen machen sich unter Umständen erst dann bemerkbar, wenn die Krankheit schon ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat. Die Untersuchung hilft dem Arzt dabei, festzustellen, ob sich bereits die für den Grauen Star typischen Eintrübung der Augenlinse vollzogen hat.
Auswahl der richtigen Kunstlinse bei Grauem Star: Beratung bei Dr. Hierschbiel
Wird ein Grauer Star diagnostiziert, kommt es entscheidend darauf an, die richtige Kunstlinse auszuwählen, die im Rahmen der Augenoperation eingesetzt werden soll. Denn bei der OP am Grauen Star wird die natürliche, eingetrübte Augenlinse durch eine Kunstlinse ersetzt, die sich in der Regel nicht mehr eintrüben kann und langfristig im Auge verbleibt. Liegen neben der Katarakt weitere Sehfehler vor, bietet es sich an, diese bei der Operation gleich mit zu behandeln. Denn die modernen Kunstlinsen sind heute in der Lage, durch mehrere Brennpunkte Kurz- und Weitsichtigkeit oder auch Hornhautverkrümmungen auszugleichen. Dr. med. Hierschbiel berät seine Patienten dazu umfassend, wenn die Operation am Grauen Star ansteht.
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Ansprechpartner: | Dr. med. Gregor Vitus Hierschbiel |
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