Was tun nach der Diagnose Krebs?
Schulmedizin oder biologische Krebstherapie? Die Diagnose Krebs wirft ganz neue Fragen auf
Bei der Diagnose Krebs: Costasana (© ponomarenko13 - Fotolia.com) |
Moraira-Teulada (ptp004/22.03.2016/02:05) Die Diagnose Krebs ist für jeden Menschen ein einschneidendes Erlebnis. Die Diagnose ändert alles, ist für viele ein Schock. Die Endlichkeit unseres Lebens wird einem überdeutlich vor Augen geführt. Nach der Diagnose stellen sich die Patienten Fragen, mit denen sie oftmals noch nie konfrontiert waren. Einerseits existentielle Fragen, die sich mit dem "Warum" beschäftigen. Anderseits aber auch Fragen, die sich mit der Therapie ihrer Erkrankung beschäftigen. Stefan Hanusch, medizinischer Leiter der "Clinica" Costasana Moraira S.L., einer Praxis für Naturheilkunde und holistischer Medizin http://www.costasana-health.com/willkommen-bei-costasana/ in Moraira-Teulada, Spanien, rät Patienten, wenn möglich, Ruhe zu finden und durchzuatmen. "Krebs entsteht in der Regel nicht von heute auf morgen. Die nächsten Schritte wollen gut überlegt sein", so Stefan Hanusch, der unter anderem Pharmazie studierte und sich seit vielen Jahren intensiv mit der Alternativmedizin beschäftigt.
Diagnose Krebs: Information über das Krankheitsbild und Therapieformen
Sofern keine akuten Symptome vorliegen, die eine schnelle Reaktion und Therapie erfordern, sollte man die Zeit nach der Diagnose Krebs dazu nutzen, um sich zu orientieren. Man sollte wenn möglich Ruhe einkehren lassen und sich mit dem Krankheitsbild und möglichen Therapieformen beschäftigen. Therapeuten, zu denen man Vertrauen entwickelt, Informationen, die beispielsweise das Internet bereitstellt, helfen bei den ersten Schritten in eine neuen Lebenssituation.
Keine Scheu vor Einholung von Zweit- und Drittmeinung
Sollten Fragen offenbleiben oder Zweifel im Raum stehen nachdem der behandelnde Arzt Diagnose und Therapieplan erklärt hat, sollte man weitere Informationen bei anderen Therapeuten einholen. Jeder sollte sich so informieren, wie es für ihn passt. "Wissen über die eigene Krankheit und mögliche Therapien helfen Angst zu mindern, da man seine eigene Situation einschätzen kann", so Stefan Hanusch von der Clinica Costasana Moraira. "Zu uns kommen oft Patienten, die sich über unsere Arbeit informieren wollen, nachdem sie schon andere Therapien kennengelernt haben." Therapiemethoden wie ATM, Laser Akupunktur, Bachblüten Therapie, Homöopathie, Orthomolekulare Therapie oder Phytotherapie helfen, Körper und Psyche zu stärken. Gerade in der biologischen Krebstherapie ist es wichtig, die Lebensqualität zu verbessern und die Abwehrkräfte zu stärken.
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