ptp20160531007 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Katarakt: Augenarzt aus Mainz zu asphärischen Monofokallinsen

Augenarztpraxis informiert: Optimum für das visuelle Leistungsvermögen erzielen


Monofokallinse oder nicht? Das hängt von der Sehschwäche ab (© Zerbor - Fotolia)
Monofokallinse oder nicht? Das hängt von der Sehschwäche ab (© Zerbor - Fotolia)

Mainz (ptp007/31.05.2016/00:10) Die Frage nach der passenden Intraokularlinse zum Beispiel bei der Operation am Grauen Star sollte lauten: Mit welcher Kunstlinse kann ein Maximum an visueller Lebensqualität erreicht werden? Dr. med. Stefan Breitkopf, der zusammen mit Dr. med. Jutta Kauffmann und Dr. Thomas Kauffmann eine Praxis für Augenheilkunde in Mainz http://www.augenaerzte-mainz.de führt, plädiert je nach individueller Beschaffenheit der Augen für Augenlinsen mit ganz unterschiedlichen Funktionen.

Liegt zum Beispiel eine Sehschwäche nur in die Nähe oder in die Ferne vor, empfehlen die Fachärzte asphärische Monofokallinsen. Diese verfügen über einen Brennpunkt und gleichzeitig über asphärische Optiken. Doch was genau verbirgt sich dahinter?

Asphärische Monofokallinsen sind ein Plus für gutes Sehen, so die Augenärzte aus Mainz

Kontrast, Farben und Schärfe, im Vergleich zu Standard-Monofokallinsen leistet die Linse mit asphärischer Funktion in diesen Bereichen mehr. Die Kunstlinse an sich ist dabei immer eine Spezialanfertigung, die auf Grundlage umfassender biometrischer Daten über die Beschaffenheit der Hornhaut angefertigt wird. "Unsere Patienten beschreiben die visuellen Eindrücke nach der Implantation einer Monofokallinse mit asphärischer Funktion vergleichbar mit der HD-Technik, also hochaufgelöst, ultrascharf und kontrastreich", berichtet Dr. Breitkopf aus seinem Praxisalltag.

Mehr Schärfe, mehr Kontrast, bessere Farben - das funktioniert

Die Zusatzfunktion der Monofokallinse macht sich vor allem bei schlechtem Licht, bei Dämmerung und nachts bemerkbar. Sie trägt dazu bei, dass Licht optimal auf der Netzhaut fokussiert wird. Die asphärische Linse ist in der Lage wie die natürliche Augenlinse die positive Abberation (Abweichung) der Hornhaut auszugleichen.

Patienten, die mit der Diagnose Grauer Star bei dem Augenarzt aus Mainz vorstellig werden, empfiehlt Dr. med. Breitkopf vor allem dann eine asphärische Monofokallinse, wenn eine Sehschwäche in die Ferne und nicht in die Nähe vorliegt. "Für größtmögliche visuelle Qualität ist diese Form der Kunstlinse in jedem Fall die richtige Entscheidung", erklärt der Augenspezialist.

(Ende)
Aussender: Augenärzte Mainz
Ansprechpartner: Dr. med. Thomas Kauffmann
Tel.: 06131/578 400
E-Mail: mail@webseite.de
Website: www.augenaerzte-mainz.de
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