ptp20160707001 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Grauer Star: Behandlung im Augenlaserzentrum Neu-Ulm

Moderner refraktiver Linsentausch bei Katarakt für Patienten aus dem Großraum Ulm-Aalen-Augsburg


Grauen Star im Augenlaserzentrum Neu-Ulm operieren (© fotodo - Fotolia)
Grauen Star im Augenlaserzentrum Neu-Ulm operieren (© fotodo - Fotolia)

Neu-Ulm (ptp001/07.07.2016/00:10) Grauer Star, medizinisch als Katarakt bezeichnet, zählt heute zu den typischen Beeinträchtigungen, die das Alter ab etwa 60 Jahren mit sich bringt. Die Operation an der Katarakt ist folglich eine der weltweit am häufigsten chirurgischen Eingriffe überhaupt. Entsprechend ausgereift sind die Verfahren, die auch im Augenlaserzentrum Neu-Ulm http://augenlaserzentrum-neu-ulm.de/augenlaserzentrum-neu-ulm im Rahmen der sogenannten (teils refraktiven) Katarakt-Chirurgie am Auge angewandt werden.

Das Grundprinzip dabei: Die durch die Ablagerung von Stoffwechselprodukten getrübte natürliche Augenlinse wird durch eine Kunstlinse ersetzt. Die dabei verwendeten Kunstlinsen sind je nach Modell in der Lage, mit der Operation am Grauen Star weitere vorhandene Beeinträchtigungen des Sehvermögens wie eine Kurz- oder Weitsichtigkeit, Altersweitsichtigkeit oder eine Hornhautverkrümmung auszugleichen: Ein kleiner Eingriff im Augenlaserzentrum Ulm kann mit der individuell optimalen Kunstlinse wie zum Beispiel einer Multifokallinse, ein Maximum an visueller Lebensqualität erzielen.

Grauer Star: Diagnose und Operation im Augenlaserzentrum Neu-Ulm

Im Vergleich zur Behandlungsmethode des Grauen Stars in früheren Zeiten, dem sogenannten Starstich, der teils rabiat und mit extremen Schmerzen und Nebenwirkungen verbunden war, ist die gängige Behandlung heute minimalinvasiv, schmerzfrei und mit Chancen für ein besseres Sehvermögen verbunden, nämlich dann, wenn Patienten durch den Einsatz von Intraokularlinsen mit Zusatzfunktionen, sogenannten Premiumlinsen, mehrere Einschränkungen ihres Sehvermögens mit der Operation beheben.

Darauf weisen die Augenärzte im Augenlaserzentrum Ulm hin, wenn Patienten mit einem Grauen Star vorstellig werden. Der Eingriff selbst ist ambulant mit und ohne Kurznarkose durchführbar. Dazu wird ein etwa zwei Millimeter kleiner Einschnitt am Rand der Hornhaut vorgenommen. Dann wird die natürliche Augenlinse über eine feine Ultraschall Sonde zerkleinert und anschließend abgesaugt. Die künstliche Linse wird an ihrer Stelle im Auge platziert und übernimmt dort deren Funktion. Wie weit diese Funktion jedoch geht, entscheidet der Patient im Gespräch mit dem Augenarzt.

Besseres Sehvermögen verwirklichen

Patienten haben vor einer Operation an der Katarakt prinzipiell die Auswahl zwischen Monofokallinsen mit nur einem Brennpunkt oder Multifokallinsen mit mehreren Brennpunkten. Fällt die Entscheidung für eine Monofokallinse, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nach der Operation eine zusätzliche Sehhilfe entweder für die Nähe oder die Ferne notwendig. Multifokallinsen dagegen sind in der Lage, Sehschwächen in die Nähe als auch in die Ferne auszugleichen. Außerdem können sie bei Bedarf eine Hornhautverkrümmung ausgleichen. Die Entscheidung für die richtige Augenlinse bei Grauem Star ist immer individuell. Umso wichtiger ist die Beratung durch den Facharzt, wie etwa im Augenlaserzentrum Neu-Ulm.

(Ende)
Aussender: Augenlaserzentrum Neu-Ulm
Ansprechpartner: Dr. med. Harald Gäckle
Tel.: 0731/1553850
E-Mail: mail@webseite.de
Website: www.augenlaserzentrum-neu-ulm.de
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