Bindig Media GmbH: Jetzt noch schnell Windows 10 installiert - und plötzlich sind alle Daten weg
Datenverluste beim Windows 10-Upgrade meist vermeidbar
Countdown Windows 10 Gratis-Upgrade - Risiko Datenverlust, Datenretter-Tipps |
Leipzig (ptp023/28.07.2016/17:05) Gratis vs. Risiko - ein unvorbereiteter Wechsel des Betriebssystems ist nicht ratsam! Nur noch bis Freitag, 23.59 Uhr, können Nutzer von Windows 7 und 8 das Upgrade auf Windows 10 kostenfrei herunterladen. Der Ablauf der Frist sollte jedoch nicht dazu verleiten, voreilig das neue Betriebssystem zu installieren. Ein Wechsel sollte gut geplant sein. Denn eine übereilte Umstellung kann Datenverluste verursachen. Diese Erfahrung mussten in den vergangenen Monaten schon einige Windows-User machen. Die Bindig Media GmbH https://www.bindig-media.de/datenrettung/ , die sich auf Datenwiederherstellungen spezialisiert hat, blickt auf häufige Ursachen für Datencrashs im Zuge des Windows 10-Updates zurück.
Backups und die regelmäßige Kontrolle der PC-Komponenten empfehlenswert
Einige Nutzer versäumten es, vor dem Upgrade ein Backup zu erstellen, oder sie hatten nur eine veraltete Version gespeichert. Sicherheitskopien sollten allerdings vor jedem größeren Update angefertigt werden, um eventuellen Datenverlusten vorzubeugen. Bei Eingriffen in die Infrastruktur des Systems ist es erforderlich, zuvor ein komplettes Systemabbild inklusive aller Windows-Komponenten zu erstellen. Datenrettungsexperten von Bindig Media raten dazu, alle Programme, Bilder und anderen Dokumente sowie die Systemeinstellungen zu kopieren.
Anschließend sollte auch überprüft werden, ob die Sicherheitskopie ordnungsgemäß läuft. Neben fehlenden Backups können abrupte Stromausfälle, überhitzte Geräte und altersschwache Bauteile (zum Beispiel Akkus) problematisch werden. Stürzt der PC während der Installation eines Updates plötzlich ab, kann ein fehlerhaftes System oder gar ein Datenverlust die Folge sein. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es sinnvoll, die Funktionstüchtigkeit aller Computerkomponenten regelmäßig zu prüfen. Denn: Viele Bauteile weisen nur eine begrenzte Lebensdauer auf und müssen ausgetauscht werden, sobald diese überschritten ist. Auch ein eingebauter Überspannungsschutz kann Schlimmeres verhindern.
Upgrade nur sinnvoll, wenn der Computer die Systemvoraussetzungen erfüllt
Zwar wartet Windows 10 mit zahlreichen ansprechenden Features auf. So kann der User zwischen einer fast unbegrenzten Anzahl von Desktops wechseln und die bereits installierte Sprachsoftware Cortana nutzen. Außerdem ist - nachdem es bei Windows 8 wegrationalisiert wurde - das Startmenü nun wieder verfügbar. Dennoch sollte ein Wechsel des Betriebssystems gut überlegt sein.
Vor dem Upgrade sollte man sich fragen, ob man die Vorteile von Windows 10 unbedingt benötigt oder ob die weitere Nutzung einer der Vorgängerversionen nicht die bessere Alternative ist. Schließlich ist eine effiziente Nutzung des neuen Microsoft-Systems nur möglich, wenn der eigene Computer - ganz gleich, ob Notebook, Tablet oder Desktop-PC - die geforderte Performance mehr als erfüllt. Die Anforderungen sollten deshalb mit der Leistung des Rechners abgeglichen werden. Inkompatible Hardware kann zu Fehlern bei der Installation des neuen Systems führen und einen Datenverlust hervorrufen.
Der Verlust von persönlichen Daten im Zuge eines Upgrades wird mitunter erst Wochen nach der Umstellung bemerkt, wenn ein Zugriff auf die Dateien nicht mehr möglich ist. Eine Rekonstruktion der verlorenen Daten erfordert in der Regel viel Zeit und kann hohe Kosten verursachen. Häufig sind im Ernstfall Datenrettungsspezialisten wie die von Bindig Media gefragt. Sinnvoller ist es deshalb, das Upgrade mit einigen hilfreichen Maßnahmen vorzubereiten. Dadurch lassen sich Datencrashs meist verhindern.
Gezielte Vorbereitungen bieten guten Schutz vor einem Datenverlust
Größere Updates sollte immer der Systemadministrator durchführen. Eine Datenmigration ist bei ihm in sicheren Händen. Möchten Sie das Upgrade selbst installieren, gilt es einige Vorkehrungen zu treffen. Zunächst sollte mit Hilfe einer vertrauenswürdigen Software ein komplettes Systemabbild erstellt werden. Am besten legen Sie die Sicherheitskopie auf zwei separaten externen Speichermedien an. Geht beim Wechsel des Betriebssystems etwas schief, können Sie somit immer noch auf Ihre persönlichen Daten zugreifen. Nach der Neuinstallation sollten Sie alle Systemfunktionen intensiv überprüfen und kontrollieren, ob alle Dateien, wie zum Beispiel Bilder und Textdokumente, noch geöffnet werden können.
Experten helfen bei Datencrashs infolge einer Umstellung des Betriebssystems
Sollte es trotzdem zu einem Datencrash kommen und Sie über kein Backup verfügen, fahren Sie den PC am besten sofort herunter. Eine professionelle Datenrettungsfirma ist im Ernstfall der richtige Ansprechpartner, um die Daten wiederherzustellen. Von Selbstversuchen mit im Internet angebotenen Programmen raten Experten ab. Sie sind nicht nur wenig erfolgversprechend, sondern verschlimmern die Lage mitunter sogar noch. Unsachgemäße Eingriffe können Datenstrukturen und Dateisysteme komplett zerstören.
Die Spezialisten von Bindig Media sind mit der Marke DATA REVERSE® seit 25 Jahren Experten auf dem Gebiet der Datenwiederherstellung und können Daten unter anderem von Festplatten, Notebooks, Smartphones und RAID-Systemen retten. Für die Behebung von Datenverlusten, die im Zuge eines Windows 10-Upgrades passieren, stehen ihnen Software-Tools aus der unternehmenseigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie hochmoderne Labore zur Verfügung.
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